Von Anton, Bauunternehmer

Franz ist in Gefahr.

Ich weiß, wie es ist, in einer tiefen Depression zu stecken. Ich habe mich wie gelähmt gefühlt, hatte keine Motivation und nichts mehr zu tun. Ich war wie in einer Glaskugel gefangen, konnte die Welt um mich herum nicht mehr wahrnehmen.

Ich habe die Hölle durchgemacht und hätte mir gewünscht, dass mir jemand früher geholfen hätte.

Heute bin ich Bauunternehmer und mein engster Mitarbeiter Franz ist am Limit. Ich sehe in ihm mich selbst, als ich noch in den Tiefen der Depression steckte.

Franz ist ein hoch qualifizierter und engagierter Mitarbeiter. Er ist immer für sein Team da und gibt alles für seinen Job. Doch in letzter Zeit habe ich bemerkt, dass er sich verändert hat. Er ist müde, unkonzentriert und wirkt gereizt.

Ich weiß, dass Franz unter Stress steht. Die Arbeit ist anstrengend und die Anforderungen sind hoch. Ich habe Angst, dass er die gleiche Entwicklung durchmacht wie ich.

Aber es gibt noch einen weiteren Grund, warum Franz so unter Druck steht: Seine Frau hat ihn vor kurzem verlassen. Sie hat einen anderen Mann kennengelernt und will sich von Franz scheiden lassen.

Franz ist am Boden zerstört. Er hat sich immer für seine Familie eingesetzt und nun ist alles verloren. Er fühlt sich allein und hilflos.

Ich weiß, dass Franz in Gefahr ist, einen Burnout zu bekommen. Wenn er nicht bald Hilfe bekommt, wird er zusammenbrechen.

Ich kann es nicht länger mit ansehen, wie Franz sich von Tag zu Tag mehr zurückzieht. Ich muss etwas tun.

Ich habe mich deshalb entschieden, einen Workshop zum Thema Stressabbau, Burnout Prävention und Persönlichkeitsentwicklung für mein ganzes Unternehmen zu organisieren.

Ich möchte Franz und allen anderen Mitarbeitern zeigen, dass es Hilfe gibt und dass sie nicht allein sind.

Ich werde Franz nicht in eine Ecke drängen. Ich werde ihm einfach die Möglichkeit geben, sich, darauf einzulassen, zu informieren und zu entscheiden, ob er Hilfe in Anspruch nehmen möchte.

Ich hoffe, dass Franz meine Hilfe annimmt und dass er sich wieder erholt.

An alle Arbeitgeber:

Sorgt dafür, dass eure Mitarbeiter sich wohlfühlen und wertgeschätzt werden.

Bietet ihnen Unterstützung bei Stressbewältigung.

Helft ihnen, bevor es zu spät ist.

Franz ist nicht allein.

Wir alle können etwas tun, um ihm zu helfen.

 

Burnout und Depression: Schütze deine Mitarbeiter

Kompetenznetz Mittelstand
von Helene Kollross

Markante Gefahrenquellen bei Depression im Unternehmen

Depression ist eine psychische Erkrankung, die zu einer Vielzahl von körperlichen und psychischen Beschwerden führen kann. Sie kann die Arbeitsfähigkeit und die Lebensqualität des Betroffenen stark beeinträchtigen.

In Unternehmen gibt es eine Reihe von Faktoren, die das Risiko für Depression erhöhen können. Diese Faktoren lassen sich in zwei Kategorien einteilen:

  • Organisationsbedingte Faktoren: Dazu gehören z. B.:

    • Hoher Leistungsdruck: Mitarbeiter werden oft mit zu hohen Anforderungen konfrontiert, die sie nicht erfüllen können.
    • Fehlende Wertschätzung: Mitarbeiter fühlen sich nicht wertgeschätzt und anerkannt für ihre Arbeit.
    • Unklare Rollen und Aufgaben: Mitarbeiter wissen nicht, was von ihnen erwartet wird und fühlen sich überfordert.
    • Fehlende Kommunikation: Mitarbeiter fühlen sich nicht ausreichend informiert und wissen nicht, wie sie mit Problemen umgehen sollen.
    • Ungünstige Arbeitsbedingungen: Dazu gehören z. B. lange Arbeitszeiten, Schichtarbeit oder ungünstiges Arbeitsklima.

 

  • Persönliche Faktoren: Dazu gehören z. B.:

    • Persönliche Lebensumstände: Trennung, Tod eines Angehörigen oder andere belastende Ereignisse können das Risiko für Depression erhöhen.
    • Persönliche Risikofaktoren: Personen mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen, wie z. B. geringem Selbstwertgefühl oder einem negativen Blick auf die Welt, sind eher gefährdet, an einer Depression zu erkranken.
    • Ungesunde Lebensweise: Dazu gehören z. B. zu wenig Schlaf, ungesunde Ernährung oder zu wenig Bewegung.

 

Maßnahmen zur Prävention von Depression im Unternehmen

Um das Risiko für Depression im Unternehmen zu verringern, sollten Unternehmen folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Förderung eines gesunden Arbeitsklimas: Dazu gehören z. B. ein wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern, eine offene Kommunikation und ein gerechtes Arbeitsklima.
  • Begrenzung der Arbeitsbelastung: Mitarbeiter sollten nicht mit zu hohen Anforderungen konfrontiert werden.
  • Schaffung von Klarheit und Transparenz: Mitarbeiter sollten wissen, was von ihnen erwartet wird und wie sie mit Problemen umgehen sollen.
  • Förderung der Work-Life-Balance: Mitarbeiter sollten genügend Zeit für Erholung und Freizeit haben.
  • Angebot von Unterstützungsangeboten: Unternehmen sollten Mitarbeitern Angebote zur Stressbewältigung und zur psychischen Gesundheit anbieten.

 

Fazit

Depression ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die das Leben von Betroffenen stark beeinträchtigen kann. Unternehmen tragen eine Verantwortung dafür, das Risiko für Depression im Unternehmen zu verringern. Dazu sollten sie die arbeitsbedingten und persönlichen Faktoren, die zu Depression führen können, identifizieren und geeignete Maßnahmen zur Prävention ergreifen.

 

 

Zusätzliche Gefahrenquellen

Neben den oben genannten Faktoren gibt es noch weitere Gefahrenquellen, die zu Depression im Unternehmen führen können. Dazu gehören z. B.:

  • Einseitige Arbeitsbelastung: Wenn Mitarbeiter zu viel zu tun haben, kann dies zu Stress und Frustration führen, die Depression begünstigen.
  • Geringe Wertschätzung: Wenn Mitarbeiter sich nicht wertgeschätzt fühlen, können sie anfälliger für Depression sein.
  • Ungünstige Arbeitsbedingungen: Dazu gehören z. B. Lärm, Hitze oder ungünstige Arbeitszeiten.
  • Fehlende soziale Unterstützung: Wenn Mitarbeiter keine soziale Unterstützung haben, können sie anfälliger für Depression sein.

 

Unternehmen sollten sich dieser zusätzlichen Gefahrenquellen bewusst sein und Maßnahmen ergreifen, um sie zu minimieren.

 

Hinweise für Mitarbeiter

Wenn Sie sich in Ihrem Arbeitsumfeld nicht wohlfühlen oder wenn Sie Anzeichen einer Depression bei sich bemerken, sollten Sie sich an einen Arzt oder eine andere Fachkraft wenden. Es gibt viele Möglichkeiten, Depressionen zu behandeln und die Lebensqualität zu verbessern.

Antons empathische Unternehmenskultur

Anton ist Bauunternehmer und hat ein großes Unternehmen mit vielen Mitarbeitern. Er ist ein guter Chef, der sich um seine Mitarbeiter kümmert. Er weiß, dass Stress eine große Belastung für die psychische und physische Gesundheit sein kann. Deshalb hat er sich zum Ziel gesetzt, seine Mitarbeiter dabei zu unterstützen, Stress gelassener zu bewältigen und aufgestauten Stress abzubauen.

Einstellung von Helene

Um dieses Ziel zu erreichen, hat Anton Helene, eine erfahrene Kompetenz Trainerin, beauftragt, seine Mitarbeiter im Rahmen eines individuell angepassten StressFree Programms zu unterstützen. Helene ist eine empathische und einfühlsame Trainerin, die es versteht, Menschen in schwierigen Situationen zu begleiten.

Individuelle Beratung

Helene bietet den Mitarbeitern individuelle Beratung an. In diesen Gesprächen geht sie auf die persönlichen Stressoren der Mitarbeiter ein und hilft ihnen, Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen. Helene ist ein guter Zuhörer und zeigt den Mitarbeitern Verständnis und Empathie. Sie schafft ein Klima, in dem sich die Mitarbeiter sicher und wohlfühlen, um über ihre Probleme zu sprechen.

Workshops und Seminare

Helene bietet den Mitarbeitern auch Workshops und Seminare zum Thema Stressbewältigung an. In diesen Veranstaltungen lernen die Mitarbeiter verschiedene Techniken, um Stress abzubauen und zu vermeiden. Helene legt Wert auf eine praxisnahe Vermittlung der Inhalte. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, die Techniken direkt auszuprobieren und sich gegenseitig zu unterstützen.

Förderung eines gesunden Arbeitsklimas

Anton unterstützt Helene bei ihrer Arbeit, durch einen großen Handlungsspielraum im Umgang mit den Mitarbeitern. Er setzt sich für ein gesundes Arbeitsklima in seinem Unternehmen ein. Er fördert einen respektvollen und wertschätzenden Umgang zwischen den Mitarbeitern. Außerdem bietet er seinen Mitarbeitern Möglichkeiten zur Entspannung und Erholung am Arbeitsplatz.

Gelassener mit Stress umgehen

Helenes Arbeit trägt dazu bei, dass die Mitarbeiter gelassener mit Stress umgehen können. Sie lernen, ihre Stressoren zu erkennen und zu bewältigen. Dadurch fühlen sie sich wohler und leistungsfähiger.

Aufgestauten Stress abbauen

Durch die Workshops und Seminare lernen die Mitarbeiter, wie sie aufgestauten Stress abbauen können. Sie lernen verschiedene Techniken, um sich zu entspannen und zu regenerieren. Dadurch fühlen sie sich ausgeglichener und gesünder.

Stress in eine positive Richtung lenken

Helene zeigt den Mitarbeitern, wie sie Stress in eine positive Richtung lenken können. Sie lernen, Stress als Motivation zu nutzen und sich neue Ziele zu setzen. Dadurch fühlen sie sich erfüllter und motivierter.

 

Fazit

Antons Ansatz ist erfolgreich. Seine Mitarbeiter fühlen sich besser und sind leistungsfähiger. Sie sind dankbar für die Unterstützung von Helene und fühlen sich in ihrem Unternehmen wohl.

 

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