Trauma durch Insolvenz: Wie Unternehmen die Arbeitskraft ihrer Mitarbeiter erhalten

Knuts Story

Knut, 45 Jahre alt, ist Führungskraft in einem Bauunternehmen. In seinem Berufsleben hat er schon dreimal erlebt, wie sein Arbeitgeber in die Insolvenz ging. Die alten Traumata und Existenzängste rauben ihm nun den Schlaf. Er macht sich Sorgen um seine Familie und die Zukunft.

Knut ist nicht nur Führungskraft, sondern auch Familienvater von vier Kindern. Er hat ein Haus zu bezahlen und muss für den Lebensunterhalt seiner Familie sorgen. Die aktuellen Schlagzeilen über Insolvenzen in der Bauindustrie bereiten ihm große Sorgen. Er befürchtet, dass auch sein Unternehmen in die Insolvenz gehen könnte.

Die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes und der finanziellen Sicherheit lässt Knut nicht zur Ruhe kommen. Er leidet unter Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten. Seine Leistungsfähigkeit im Job hat sich deutlich verschlechtert.

Knuts Fall ist kein Einzelfall. In Deutschland sind jedes Jahr Millionen von Menschen von Insolvenzen betroffen. Das kann zu einem Trauma führen, das sich auf die Psyche und die Leistungsfähigkeit auswirken kann.

Argumente für präventive Maßnahmen

Ausfallkosten senken: Wenn ein Mitarbeiter aufgrund von Trauma, Stress oder Panik ausfällt, entstehen dem Unternehmen Kosten. Diese Kosten können durch präventive Maßnahmen gesenkt werden.

Leistungseinbruch vermeiden: Wenn ein Mitarbeiter unter Stress oder Panik leidet, kann seine Leistung sinken. Das kann sich negativ auf die Unternehmensergebnisse auswirken.

Motivation fördern: Wenn Mitarbeiter sich geschätzt und unterstützt fühlen, sind sie motivierter und leistungsfähiger.

Präventive Maßnahmen

Unternehmen können präventive Maßnahmen ergreifen, um die Arbeitskraft ihrer Mitarbeiter zu erhalten. Dazu gehören:

  • Offenes und transparentes Gespräch mit den Mitarbeitern über die aktuelle Situation

  • Angebot von Unterstützung in Form von Coaching oder Therapie

  • Schaffung eines sicheren Umfelds, in dem sich die Mitarbeiter geschätzt und unterstützt fühlen

Durch diese Maßnahmen können Unternehmen dazu beitragen, dass ihre Mitarbeiter auch in schwierigen Zeiten leistungsfähig bleiben.

Leistungseinbruch durch Traumata der Mitarbeiter

Press Network
von Helene Kollross

Du bist HR-Verantwortlicher oder Führungskraft?

Dann ist dir die aktuelle Situation nicht entgangen: Schlagzeilen über Insolvenzen reißen nicht ab. Das kann auch bei deinen Mitarbeitern zu Traumata führen.

Knut ist ein Beispiel dafür. Er ist Führungskraft in der Bauindustrie und hat in seinem Berufsleben schon dreimal erlebt, wie sein Arbeitgeber in die Insolvenz ging. Die alten Traumata und Existenzängste rauben ihm nun den Schlaf. Er macht sich Sorgen um seine Familie und die Zukunft.

Knut ist nicht allein. In Deutschland sind jedes Jahr Millionen von Menschen von Insolvenzen betroffen. Das kann zu einem Trauma führen, das sich auf die Psyche und die Leistungsfähigkeit auswirken kann.

In einer solchen Situation sinkt die Leistungsfähigkeit nahezu auf null. Das kann für ein Unternehmen gravierende Folgen haben.

Deshalb ist es wichtig, dass Unternehmen präventive Maßnahmen ergreifen, um die Arbeitskraft ihrer Mitarbeiter zu erhalten.

Hier ein paar Tipps:

  • Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern über die aktuelle Situation. Geben Sie ihnen die Möglichkeit, ihre Ängste und Sorgen zu äußern.
  • Bieten Sie Unterstützung an. Das kann zum Beispiel ein Coaching oder eine Therapie sein.
  • Schaffen Sie ein sicheres Umfeld. Kommunizieren Sie klar und transparent, dass das Unternehmen aktuell nicht von einer Insolvenz bedroht ist.

Indem Sie diese Maßnahmen ergreifen, können Sie dazu beitragen, dass Ihre Mitarbeiter auch in schwierigen Zeiten leistungsfähig bleiben.

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Argumente für präventive Maßnahmen

  • Ausfallkosten senken: Du kannst Ausfallkosten senken, indem du präventive Maßnahmen ergreifst.
  • Leistungseinbruch vermeiden: Du kannst einen Leistungseinbruch vermeiden, indem du präventive Maßnahmen ergreifst.
  • Motivation fördern: Du kannst die Motivation fördern, indem du präventive Maßnahmen ergreifst.

 

Präventive Maßnahmen sind wichtig, um Ausfallkosten, Leistungseinbrüche und Motivationsverluste zu vermeiden.

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Individuelle Stressbewältigungsstrategien bei Traumata

 

  • Senkung von Ausfallkosten: Mitarbeiter, die unter Stress oder Panik leiden, sind häufiger krankgeschrieben. Präventionsprogramme können diese Kosten senken.
  • Verbesserte Leistung: Mitarbeiter, die sich wohl und gestützt fühlen, sind leistungsfähiger.
  • Geringere Fluktuation: Mitarbeiter, die sich gut behandelt fühlen, sind weniger wahrscheinlich, das Unternehmen zu verlassen.

 

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