Du bist Führungskraft und Tinnitus bringt dich an den Rand deiner Belastbarkeit?

Dann bist du nicht allein.

Werner ist Führungskraft in der Metallbranche. Sein Tinnitus bringt ihn an den Rand seiner Belastbarkeit. Er fühlt sich gestresst, müde und leistungsunfähig. Sein Job leidet darunter. Die Mitarbeiter sind unzufrieden, die Kunden auch. Der Umsatz sinkt.

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Gemeinsam finden wir die Zusammenhänge, die es zu erkennen und zu lösen gilt.

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Tinnitus: Unternehmen sind zum Handeln verpflichtet

BSOZD.com
von Helene Kollross

Tinnitus: Ein ernstzunehmendes Problem für Unternehmen

Tinnitus ist ein weit verbreitetes Problem. In Deutschland sind etwa 15 bis 20 Millionen Menschen davon betroffen. Dabei handelt es sich um ein Symptom, das durch Ohrgeräusche wie Pfeifen, Rauschen, Zischen oder Klingeln gekennzeichnet ist. Die Ursachen für Tinnitus sind vielfältig und können in der Regel nicht vollständig beseitigt werden.

Für Unternehmen ist Tinnitus ein ernstzunehmendes Problem. Betroffene Mitarbeiter sind nicht nur mit körperlichen und psychischen Belastungen konfrontiert, sondern können auch in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt sein. Dies kann negative Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg haben.

5 Hauptgründe für Unternehmen, betroffene Mitarbeiter zu unterstützen

Es gibt fünf Hauptgründe für Unternehmen, betroffene Mitarbeiter zu unterstützen:

  • Moralischer und ethischer Anspruch: Unternehmen haben eine moralische und ethische Verpflichtung, ihre Mitarbeiter zu unterstützen. Tinnitus ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann. Unternehmen sollten daher alles tun, um ihren betroffenen Mitarbeitern zu helfen.
  • Gesundheitliche Gründe: Tinnitus kann zu erheblichen gesundheitlichen Belastungen führen. Betroffene Mitarbeiter sind häufiger von Stress, Angst und Depressionen betroffen. Dies kann zu einer erhöhten Arbeitsunfähigkeit und zu einem erhöhten Krankenstand führen. Unternehmen haben daher ein Interesse daran, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu schützen.
  • Ökonomische Gründe: Tinnitus kann zu negativen wirtschaftlichen Auswirkungen führen. Betroffene Mitarbeiter sind in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt und können daher weniger produktiv sein. Dies kann zu einer verminderten Produktivität und zu Umsatzeinbußen führen. Unternehmen haben daher ein Interesse daran, die Produktivität ihrer Mitarbeiter zu erhalten.
  • Reputationsgründe: Tinnitus kann zu negativen Auswirkungen auf das Image eines Unternehmens führen. Wenn Mitarbeiter mit Tinnitus nicht angemessen unterstützt werden, kann dies zu einer negativen Wahrnehmung des Unternehmens führen. Dies kann zu einer geringeren Kundenzufriedenheit und zu einem Imageverlust führen. Unternehmen haben daher ein Interesse daran, ihr Image zu schützen.
  • Rechtsgründe: Unternehmen haben eine rechtliche Verpflichtung, ihre Mitarbeiter vor Gesundheitsgefahren zu schützen. Tinnitus kann als Gesundheitsgefahr angesehen werden. Unternehmen sind daher verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Mitarbeiter vor Tinnitus zu schützen.

Werner, Manager mit Tinnitus

Werner ist 45 Jahre alt und arbeitet als Führungskraft in der Metallbranche. Er ist ein erfolgreicher Manager, der sich für seine Mitarbeiter und sein Unternehmen engagiert. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Vor zwei Jahren hat Werner einen schweren Hörsturz erlitten. Die Folge war Tinnitus, ein dauerhaftes Pfeifen, Rauschen oder Klingeln im Ohr.

Werner war von der Diagnose zunächst geschockt. Er wusste, dass Tinnitus eine ernstzunehmende Erkrankung sein kann, die die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen kann.

Die ersten Wochen waren für Werner sehr schwierig. Er hatte Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und zu arbeiten. Er fühlte sich gestresst und ängstlich.

Die Tinnitus-Geräusche waren für Werner sehr belastend. Sie waren ständig da und ließen ihn nicht zur Ruhe kommen. Er konnte nachts nicht mehr gut schlafen und war tagsüber oft müde und erschöpft.

Werner versuchte, mit dem Tinnitus umzugehen. Er suchte einen Arzt auf und probierte verschiedene Behandlungen aus. Er nahm Medikamente, übte Entspannungstechniken und besuchte eine Tinnitus-Selbsthilfegruppe.

Die Behandlungen halfen Werner zwar etwas, aber die Tinnitus-Geräusche verschwanden nicht.

Der Tinnitus begann, sich auch auf Werners Beruf auszuwirken. Er hatte Schwierigkeiten, sich auf Gespräche zu konzentrieren und Meetings zu führen. Er war auch vergesslicher und machte häufiger Fehler.

Die Mitarbeiter von Werner merkten, dass er nicht mehr so leistungsstark war wie früher. Sie wurden unzufrieden und es kam zu Spannungen im Team.

Werner war verzweifelt. Er wusste nicht, wie er mit dem Tinnitus umgehen sollte. Er hatte Angst, seinen Job zu verlieren.

Eines Tages sprach Werner mit seinem Chef über seine Probleme. Sein Chef war verständnisvoll und bot Werner seine Unterstützung an.

Der Chef von Werner stellte einen neuen Mitarbeiter ein, der Werner bei seinen Aufgaben unterstützte. Außerdem ermöglichte er Werner, flexibler zu arbeiten.

Werner war froh über die Unterstützung seines Chefs. Er konnte so seine Aufgaben besser bewältigen und sich etwas entspannen.

Werner war jedoch immer noch besorgt über seinen Job. Er hatte Angst, dass er nicht mehr in der Lage sein würde, seinen Job auszuüben.

Werner sprach erneut mit seinem Chef, über seine Sorgen. Sein Chef hörte ihm aufmerksam zu und sagte dann: „Werner, ich habe mir überlegt, dass ich dir einem Stressmanagement-Seminar zum Thema Tinnitus anbieten kann. Ich denke, das könnte dir helfen.“

Werner war zunächst skeptisch. Er hatte schon viel versucht, aber nichts hatte wirklich geholfen.

Doch er war auch verzweifelt und bereit, alles zu versuchen, um seinen Job zu behalten. Er stimmte daher zu, an dem Seminar teilzunehmen.

Das Seminar war sehr hilfreich für Werner. Er lernte, wie er mit Stress umgehen kann und wie er sich entspannen kann.

Werner merkte, dass er sich nach dem Seminar besser fühlte. Er erkannte die Zusammenhänge und er dagegen steuern konnte. Er war weniger gestresst und konnte sich besser konzentrieren.

Die Tinnitus-Geräusche wurden immer seltener und leiser. Die Geräusche im Ohr war nicht mehr so belastend wie früher. Werner konnte sie leichter ignorieren.

Werner konnte seinen Job wieder besser ausüben und die Spannungen im Team nahmen ab.

Werner ist froh, dass er das Stressmanagement-Seminar gemacht hat. Er weiß, dass es Möglichkeiten gibt, mit Tinnitus zu leben.

Fazit:

Werner ist ein Beispiel dafür, dass Tinnitus nicht das Ende der Welt ist. Mit der richtigen Unterstützung können Betroffene lernen, mit Tinnitus zu leben.

Tinnitus: Tipps und Tricks für ein besseres Leben 

Press Network
von Helene Kollross

Die Auswirkungen von Tinnitus auf Werners Gesundheit

Der Tinnitus hatte für Werner erhebliche Auswirkungen auf seine Gesundheit. Er litt unter:

  • Stress
  • Angst
  • Depression
  • Schlafstörungen
  • Müdigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Vergesslichkeit

Die psychischen Belastungen waren für Werner besonders schwerwiegend. Er fühlte sich oft verzweifelt und hatte Angst, seinen Job zu verlieren.

5 Hauptursachen von Tinnitus

Die Ursachen von Tinnitus sind vielfältig und können in der Regel nicht vollständig beseitigt werden. Zu den fünf Hauptursachen gehören:

  • Lärm: Lärm ist die häufigste Ursache für Tinnitus. Eine übermäßige Lärmbelastung kann zu einer Schädigung der Hörzellen im Innenohr führen. Dies kann zu Tinnitus führen.
  • Medizinische Erkrankungen: Tinnitus kann auch durch medizinische Erkrankungen verursacht werden. Dazu gehören unter anderem:
    • Morbus Menière
    • Hörsturz
    • Arteriosklerose
    • Tumore im Innenohr
    • Fehlbildungen im Innenohr
  • Stress: Stress kann Tinnitus auch verstärken oder auslösen.
  • Psychische Erkrankungen: Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder posttraumatische Belastungsstörungen können Tinnitus ebenfalls begünstigen.
  • Medikamente: In seltenen Fällen können auch Medikamente Tinnitus als Nebenwirkung verursachen.

 

Maßnahmen zur Unterstützung von betroffenen Mitarbeitern

Unternehmen können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um betroffene Mitarbeiter zu unterstützen. Dazu gehören:

  • Information und Aufklärung: Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Tinnitus informieren.
  • Früherkennung: Unternehmen sollten Maßnahmen zur Früherkennung von Tinnitus ergreifen. Dazu gehört zum Beispiel die Durchführung regelmäßiger Hörtests.
  • Behandlung: Unternehmen sollten sich an der Behandlung von Tinnitus beteiligen. Dazu können zum Beispiel Kostenübernahmen für Hörgeräte oder Hörtrainings gehören.
  • Psychosoziale Unterstützung: Unternehmen sollten betroffenen Mitarbeitern psychosoziale Unterstützung bieten. Dazu können zum Beispiel Entspannungstechniken oder Stressbewältigungskurse gehören.

 

Fazit

Tinnitus ist ein ernstzunehmendes Problem, das sowohl für die Betroffenen als auch für Unternehmen negative Auswirkungen haben kann. Unternehmen haben daher ein Interesse daran, betroffene Mitarbeiter zu unterstützen.

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