Persönlichkeitsentwicklung Wie ich aus dem inneren Gefängnis nach 15 Jahren Kindesmisshandlung ausgebrochen bin und Süchte als Folge der Traumata besiegt habe.

Ein ganz spezieller Weg, den ich mit Matthias gehen durfte

Nie mehr Opfer – Trauma Kongress Gabriella Rist im live Interview mit Kollross Helene Trauma Mindset

Einen wunderschönen guten Morgen und wieder einmal heißt es Everyone Hesse Story. 

Auch du hast eine Story. 

Und heute hat Gabriella uns ihre Story mitgebracht. 

Hallo, Gabriella. Hallo. Hallo, liebe Helene. 

Und hallo. 

Für jeden Zuschauer und Zuhörer. 

Wir haben eine gemeinsame Mission. 

Und für die möchten wir ja unsere Zuschauer ein bisschen empfänglich machen. 

Und dazu nimmst du uns erst mal mit auf deine Story. 

Und wieso du die

Mission Trauma Kongress

hattest. 

Deine Bühne. 

Lieben Dank, liebe Helene. 

Ich glaube, einige von euch, die jetzt zuhören oder zuschauen, folgen mir jetzt schon seit der Zeit. 

Sowohl hier auf LinkedIn oder vielleicht auch auf YouTube. 

Und zum Teil kennen Sie ein wenig Geschichte. 

Aber einige, vielleicht auch gerade ehemalige Kollegen bei der Telekom und auch davor. 

Sie wissen höchstwahrscheinlich nichts von mir und das gehört auch eben zu dieser Geschichte bzw zu diesem Thema. 

Wenn Menschen in der Kindheit traumatische Erlebnisse hatten und wie sie damit umgehen. 

Und genau aus diesem, ja aus diesem Ursprung heraus. 

Also konkret das Ich in der Kindheit durch meine Mutter. 

Das Wort klingt so schrecklich misshandelt wurde. 

15 Jahre lang dauerte das an,

entstand dann klar diese Opfer da sein und das verfolgte mir, verfolgte mich wirklich über Jahrzehnte. 

Bis ich das überhaupt gemerkt habe, dass etwas nicht so ist oder einiges nicht so ist, wie es sein sollte. 

Und es ging mir nicht gut. 

Ich hatte keine guten Partnerschaften. 

Ich bin von einem Arbeitsplatz zum nächsten. 

Ich bin tausendmal umgezogen, sozusagen auf eine Folge von örtlich, bis ich auch ganz viel gewechselt bin. 

Und ich hatte halt ganz viele Schwierigkeiten, gerade mit Süchten, mit Ängsten und auch einfach mal abzuschalten, abschalten zu können. 

Darf ich dafür mal kurz einhaken? 

Ja, damit man vielleicht den Ablauf ein bisschen hinbekommen. 

Du sagst 15 Jahre misshandelt? 

Kann man das ein bisschen in Worte fassen, was da geschehen ist, damit die die Menschen so ein bisschen mitfühlen und reingehen können, was denn das ausgelöst hat? 

Dies ist die erste Folge. 

Geschichten. 

Ja, das mache ich gerne. 

Wobei ich sagen muss, Trigger Warnung. 

Also gerade die traumatisiert sind und auch Entwicklung mit Entwicklung, Traumata oder mit Komplex Trauma Leben oder mittlerweile auch vielleicht

eine Diagnose von eben komplexe posttraumatische Belastungsstörung haben. 

Die können halt recht schnell getriggert werden. 

Sprich wenn ich über etwas erzähle, was sie selbst auch an diese eigenen traumatischen, traumatisierenden Ereignisse erinnert, dass sie dann vielleicht in einen sehr unangenehmen Zustand kommen. 

Deshalb sei bitte achtsam, aber ich versuche das der JA konform zu erzählen. 

Also es ging darum, ich bin eigentlich als glückliche Mädchen auf die Welt gekommen, in Ungarn sozusagen ein Mädchen. 

Und ich war sechs Jahre alt, als unser Vater und Mutter verlassen hat. 

Und von da an hat sich unsere Mutter sehr, sehr verändert. 

Ich habe einen drei Jahre jüngere Schwester. 

Auch unsere Mutter hat zu sehr mit

emotionale Gewalt und emotionale Vernachlässigung,

aber auch Missbrauch, also von Entwertung bis über Verachtung, aber auch Manipulation, absolute Kontrolle. 

Ja, unser Selbstwert von da an komplett demoliert, demontiert und am. 

Ja. Darüber hinaus haben wir auch unsere Selbstachtung, Selbstachtung, Akzeptanz auch verloren. 

Und zusätzlich gab es auch eben körperliche Gewalt, also auch recht heftige Gewalt, wo wir auch mit Gegenständen schwer verletzt worden sind, und auch zum Teil sexualisierte Grenzen wurden überschritten. 

Das heißt, ich wurde zum Beispiel mit 19 in einer Beziehung schon fast rein verkuppelt. 

Und Nachhinein hat sie mich gerettet. Also da gab es ganz, ganz schreckliche Geschichten dazu. 

Jedenfalls das Ergebnis war, dass wir beide, sowohl meine Schwester und auch ich, sobald es möglich war, sind ja geflüchtet, und zwar so weit wie möglich. 

Bei mir hat es bis nach Deutschland gereicht, bis nach Japan. 

Und ja, aus diesen, aus dieser Erfahrung heraus entstanden bei uns halt recht viele. 

Beschwerden lässt sich zum Teil auch mit Krankheitswert. 

Wie litten darunter sehr. 

Und ich glaube, dass das dann auch unter den Zuhörer Zuschauer einigen gibt, die etwas Ähnliches in der Kindheit erfahren haben. 

Und sie versuchen ein Leben lang zum Beispiel auch die Unabhängigkeit und auch diese Autonomie, das hat jeder Mensch eigentlich braucht, zurückzuerlangen. 

Dann wissen Sie, was das für ein Kampf ist. 

Weil eben unser Selbstwert gar nicht entstehen konnte und irgendwie ist, sondern tragisch darin, weil auch unser Selbst an sich. 

Also wer bin ich und was? 

Was macht denn eigentlich die Gabriella aus? 

Ist kaum zu fassen. 

Ja. Wenn ich da jetzt mir die Geschichte so anhöre. 

Sehe ich deine Mutter ja genauso hilflos, auch ähnlich, quasi

wie Menschen in Kriegs Geschehnissen. 

Sie wurde mit diesem, mit dieser Trennung konfrontiert und sollte jetzt beide Positionen einnehmen. 

Und ich denke sie kam nicht gut damit zurecht und deshalb hat sich das in diese unkontrollierbaren Handlungen verstrickt. 

Ich bin so dankbar, Helene, dass du das in diesen so mit diesen hat und diese Wertschätzung ansprichst. 

Ich kenne viele, ich arbeite ja mittlerweile als Coach und viele Klienten, die nun ja, eher mit Rache zum Beispiel begegnen. 

Oder ein ganz, ganz große Wut, was ja auch regelrecht das Recht rechtfertigt. 

Genau rechtfertigt, weil. 

Zugleich heißt es aber. 

Wenn ich diese Wut und auch. 

Im Ausmaß dessen, was passiert ist, tatsächlich würdige und erkenne und anerkenne. 

Gleichzeitig ist sehr, sehr wichtig, dass sich die andere Seite der Münze auch ansehe. 

Und das ist ja tatsächlich das. 

Also die Täter. 

Ja, die sind.

In den meisten Fällen nicht von von von sich aus einfach plötzlich Täter geworden, sondern die Umstände sind, dass diese Lebenserfahrungen haben, in denen etwas ausgelöst, was sie nicht anders verarbeiten konnten. 

Und wie du sagst, meine Mutter war damit absolut überfordert. 

Ich war jetzt sechs Jahre alt, meine Schwester drei und plötzlich wurde sie verlassen. 

Also auch dieser Verlust zum einen und zum anderen. 

Auch ihre eigene Geschichte. 

Ja, was dann hier plötzlich hochgekocht ist in der Trauma Wissenschaft, der Trauma Forschung. 

Hier gibt es auch den Begriff Transgender, nationale Traumata. 

Also wenn Generationen eigentlich Traumata aus der eigenen Familie mit weitergeben. 

Und das ist ja ein Stück weit auch bei meiner Mutter passiert. 

Ich wurde ich bin mit 22 war sie als sie auf die Welt kam und zwei Jahre davor gab es

einen Suizid Fall

in ihrer Familie, und zwar ihre Mutter hat sich erhängt. 

Das klingt jetzt wahrscheinlich recht schockierend. 

Mein Opa war auch noch ein Kriegs Kind, aber mal nicht Kriegskind, sondern Kriegserfahrene. 

Also war auch zum Beispiel in Gefangenschaft, war verletzt usw. er kam nach Hause und von da an gab es nur noch Gewalt, also sowohl gegenüber meine Oma als auch gegenüber. 

Sechs Kinder waren da und all diese Gewalt hat natürlich auch meine Mutter mit in sich oder halt auch im Mutterleib gehabt und natürlich ich dann als Baby. 

Zum Teil habe ich auch etwas davon abbekommen, bzw. auch diese Traumata, also Verlust von der Mutter und auf sehr brutale Art, nicht wahr? 

Das ist auch wie, sondern er hat oder auch sie hat sie alle verlassen oder auch Schuldgefühle, nicht wahr? 

Ja, waren denn die Kinder daran schuld oder was war das alles? 

Also die Mutter war ja auch meine Mutter, eigentlich schwer traumatisiert und kaum zwei Jahre danach. 

Ja bin ich auf die Welt gekommen, war ja noch einigermaßen so ein glückliches Familienleben. 

Und dann plötzlich geht unser Vater und Wenn diese Sicherheit, was vielleicht auch unsere Familie gegeben hat.

Zu viert und auch ja Vertrauen. 

Grundsätzlich, nicht wahr? 

Also in das Leben oder in die Liebe ja plötzlich weg ist und wegbricht. 

Dann kommt halt wahrscheinlich auch das Alte hoch, was so überhaupt nicht verarbeitet wurde. 

Und zusätzlich ja all die Herausforderungen, die dann in dem Moment da sind, erzeugen einen irre Anspannung und eine irre Überbelastung quasi auf irgendeine Art und Weise abreagieren musste. 

Ja, also ich sehe da jetzt noch zwei Komponenten, die hier mit reinspielen. 

Wenn ich es mir so anhöre, dann ist es bei euch diese Verlustangst, die ja wirklich auf mehreren Generationen verteilt Krieg. 

Ich mein, die Männer, die im Krieg waren, hatten natürlich auch die Verlustangst. 

Was geschieht mit meiner Familie zu Hause? 

Ich bin eigentlich der Ernährer, kann sie nicht schützen, was dann? 

Ja in so Kriegszeiten auch immer wieder ich mit diesen Übergriffen, mit Vergewaltigungen und sonst. 

Also es sind auch wieder diese Ängste, die eigentlich zu einer Schutzreaktion führen. 

Dann bei den Frauen zu Hause natürlich. Ich bin jetzt der Mann, ich muss jetzt die Kinder versorgen, ich sollte Mutter sein. 

Ich darf aber gar nicht so meine Liebe zeigen, weil das, was ich verliere, liebe, verliere ich sowieso. 

Sprich wenn jemand im Krieg gestorben ist. 

Und oft sind ja dann auch Kinder zu Tode gekommen. 

Also es sind sehr, sehr viele Schutzreaktion in mir drin. 

Und zum anderen warst du und deine Schwester ja zeitgleich doppelt Opfer. 

Du hast auch den Vater verloren und zeitgleich noch diese extreme Veränderung der Mutter wahrnehmen müssen. 

Ja. Ja, ich kann mich sehr daran erinnern. 

Also wie gesagt, ich war ja sechs Jahre alt, also erste Klasse eingeschult und dann sind wir halt eben umgezogen.

 Auch das innerhalb Ungarn ein Familienhaus für meine Mutter und dann plötzlich waren wir auch noch in diesem Elternhaus, wo all diese Gewalt passiert war und Opa hat da noch gelebt auch. 

Und ich weiß noch, wie meine Mutter abends und nächtelang auch immer geweint hat. 

Und ich habe versucht, dann zu trösten, zu trösten ist das eine. 

Und zum Zweiten, wie du sagst, also ich, ich war mein Leben lang mit meinem Vater sowas von eng verbunden.

Also wenn mein Mann, mein wichtigster Mensch überhaupt in meinem Leben, deshalb brach ich dann auch in 2018, wo er so tragisch verstorben ist, zusammen und sein Verlust war für mich verheerend. 

Ich habe das nie verwunden, richtig? 

Nie. Und ich war dann plötzlich auch auf mich gestellt. 

Im Sinne also die Sicherheit und Geborgenheit, Zuwendung, emotionale Fürsorge. 

Von unserer Mutter aus war dann plötzlich nicht mehr da. 

Wir konnte er halt nicht geben. 

Und ich? 

Ich habe dann zum Teil selbst diese Verantwortung für diese Aufgabe übernommen. 

Für sie da zu sein auf der anderen Seite hat sie mir auch gegeben. 

Also ich war dann plötzlich auch für meine Schwester verantwortlich, von Anfang an und ich musste wirklich für alles sorgen, also sowohl für mich dann selbst, aber auch, damit sie halt immer zum Beispiel die Hausaufgaben fertig hat, bis unsere Mutter nach Hause kommt, dass die Klamotten schon da sind für nächsten Tag, dass wir gegessen haben, dass wir geduscht haben. 

Ich war eigentlich Mutter. 

Vater. Alle alles Mögliche war ich aber kein Kind im Sinne. 

Und ich war auch nicht für mich da. 

Das ist also verloren gegangen. 

Und weil ich ja diese Möglichkeit und die Zeit auch dafür nicht hatte, na ja, meine eigenen Erfahrungen im Leben zu machen und auch. 

Ja die Erfahrungen über mich selbst. 

Also was kann ich? 

Wer bin ich? 

Wo will ich hin? 

Oder überhaupt über mich nachzudenken ist dann halb so schön.

Ich weiß auch nicht. Ich habe jetzt das Buch immer hier auf meinem Tisch. 

Vielleicht kennen einige, wie man das jetzt zieht, man schlechter beschreibt es einfach. 

Dann hinterher noch in die Kommentare. 

Ja, genau von Alice Miller. 

Das Drama des begabten Kindes nennt man das, wo der so wahnsinnig toll beschrieben ist. 

Also was es wirklich ist. 

Jedenfalls, es ist tatsächlich so, dass dieses Selbst. 

Ja, Gabriella, ihr selbst. 

Es ist sehr schwer zu beschreiben, denn ich war praktisch dafür da, die Bedürfnisse anderer zu erfüllen. 

Ich habe ja die Bedürfnisse meiner Mutter erfüllt. 

Ich habe die Bedürfnisse meiner Schwester erfüllt. 

Und ich habe dann auch, da bin ich ganz heikel, ich sage nicht immer verlernt, sondern ent lernt. 

Also ich wurde entleert, was meine Bedürfnisse sind. 

Verlernen heißt es für mich. 

Ich kann nur dann etwas verlernen, wenn ich schon, wenn ich etwas bereits schon mal hatte. 

Aber wenn ich es nicht mal hatte, dann ist es für mich entleeren. 

Also im Sinne ja, man hat mir das geraubt. 

Ich sage gar nicht, wer das gemacht hat, sondern die Umstände. 

Das war so eine Konstellation von war so ein Gemenge, was, was ich halt versucht habe zu bewältigen. 

Genau. Also ich würde das jetzt auch wieder in zwei Ebenen sehen. 

Einerseits hast du eine Position eingenommen, weil du gesehen hast, wie deine Mutter zerbricht und irgendwie wahrscheinlich über deine Wahrnehmung auch schon die tiefen Verletzungen deiner Mutter aus ihrer Kindheit wahrgenommen hast. 

Also hast du versucht, hier auszugleichen. 

Und irgendwann, so zeigt sich mir das jetzt, kam dieser Schutzmechanismus. 

Ich selbst gar nicht mehr so zu fühlen, um diesen Schmerz nicht so an sich herankommen zu lassen. 

Einfach dieses Funktionieren in einer Stresssituation funktionieren. 

Normalerweise lässt die halt nach und bei dir hat die halt permanent angehalten und. 

Daraus sind dann diese, diese ganz tiefen Einschnitte gekommen, ja sogar mehr. 

Also Du beschreibst es genau richtig. 

Wie bitte? 

Das Gefühl oder das man das halt irgendwie noch wahrnimmt oder auch als schreckliches wahrnimmt, das lässt auf irgendeine Art und Weise nach. 

Heute kann ich mir das erklären, was es bedeutet, dass gewisse Dinge abschweifen, nicht wahr? 

Damit man diesen wahnsinnigen Schmerz nicht ständig spürt und nicht damit irgendwie andauernd konfrontiert ist. 

Und weil das unerträglich ist. 

Also ich, ich. Ich bin dafür, dass man das zulässt. 

Auch ich benutze ja das Wort Opfer sehr ungern, aber dass das die Menschen, die so eine Erfahrung erlebt haben, dass sie sagen, das sind wirklich Schmerzen, die man nicht ertragen kann. 

Also es ist. 

Es ist schrecklich. 

Es sind starke Schmerzen und gerade als Kind sowie seelische Schmerzen. 

Und gleichzeitig passiert da bei mir aber noch was. 

Es ist interessant erst vor kurzem, dass sie dann ehemalige Kommilitonen noch aus der Grundschule mal geschrieben haben. 

Dann hat sie geschrieben. 

Ja. Sie saßen in einer Bank. 

Wir waren nebeneinander, jahrelang. 

Und sie hat gesagt, dass sie sich bis heute erinnert. 

Ich war jemand, die immer traurige Augen hatte. 

Das hat mich so dermaßen getroffen. 

Das muss ich sagen. 

Und bei mir, parallel dazu hat sich mein Körper etwas angefangen. 

Ja, also ich habe ja funktioniert. 

Als Kind auch schon. 

Für meine Mutter, für meine Schwester und gleichzeitig, weil ich eben dieses Schutzmechanismus entwickelt habe, hat aber mein Körper gesagt, also auf irgendeine Art und Weise muss ich das nach außen tragen, weil es nicht nur einfach zu unterdrücken und zu verdrängen ist. 

Und das ist ja einfach okay. 

Dann ist es ja gelöst, sozusagen. 

Nein, weil die Energien, die Gefühle, die Emotionen, auch wenn wir sie nicht spüren, sind ja da. 

Also wir gehen ja nicht verloren, nicht wahr? 

Und bei mir hat sich im Bauch eine Missbildung entwickelt, was wahnsinnige Schmerzen verursacht hatte. 

Und zuerst war ich ja mit zwölf im Krankenhaus, monatelang da. 

Mit 14 habe ich meine erste. 

Okay, da hat man mir aus Versehen Gallenblase entfernt und hat man behauptet, ja, es war ja irgendwie eine starke Infektion und das musste entfernt werden. 

Mit 17 kam alles noch mal und das war immer typischerweise genau das Gleiche. 

Also. Und bis heute. 

Also erst vor kurzem hat sich wieder so eine komplette Kolik und Anfall. 

Da bin ich für mehrere Tage völlig aus. 

Und so manche ehemaligen Kollegen können sich vielleicht auch daran erinnern. 

Ich hatte immer wieder diese Magen-Darm-Geschichte vor, genau diese Magen-Darm-Geschichte, denn ich erbrechen immer dann Galle. 

Es ist immer, immer das gleiche, immer Galle. 

Galle ist auch immer mit Wut zusammen. 

Ah ja, ich spucke Galle. 

Ja, also der Körper gibt schon. 

Der Körper gibt schon Signale, was er nicht mehr haben möchte. Ja, genau. 

Es muss halt nach außen. 

Auf jeden Fall nicht. 

Also es ist ja nicht mehr zu verarbeiten oder irgendwie zu verstoffwechseln und man möchte es nach außen tragen und dabei dann hat ein wahnsinniges Schmerzen. 

Also mit 17 hatte ich dann Morphium bekommen. 

Ich habe nächtelang vor Schmerzen nicht schlafen können und erst vor paar Jahren haben dann Psychosomatik na ja, mal so angedeutet, weil das kein Geburtsfehler war, sondern Entwicklungshelfer. 

Also während meiner Entwicklung hat sich das entwickelt. 

Das Ding, dass das ist, höchstwahrscheinlich psychosomatisch. 

Ja, das ist, dass es so war. 

Und ich wurde dann noch mal operiert und mein Bauchgefühl hat mehrfach wirklich länglich aufgeschnitten worden, dabei zweimal fast gestorben und ich hatte es auch so später kommt man ja so auf solche Erkenntnisse.

Aber durch diese Erkrankungen hatte ich immer die Möglichkeit gehabt zu meinem Vater zu gehen, weil ich dann immer in Krankenhäuser gekommen bin und er mich dort besuchen konnte bzw. dann auch eine Klinik in Budapest gab, wo sie ja gelebt haben. 

Und nachhinein ist es. 

Ist wahrscheinlich ein unbewusstes Streben, zu ihm zu gehen und die Flucht zu ergreifen aus diesem Horror zusammen bei meiner Mutter gewesen, sogar durch dieses Schmerzen und es das kommt für mich als Mittel zum Zweck Krankenhaus. 

Ich habe die Nähe zu meinem Vater. Ich ermögliche ihm, mich zu besuchen. 

Lieber den Schmerz als keinen Kontakt. 

Ja, es sind Sachen, die einfach intern ablaufen, unbewusst. 

Und trotzdem ist es ein Hilfeschrei in meinen Augen der Seele und reagiert dann so widersprüchlich. 

Ja, und weil du sagst, weil lieber Krankenhaus und Schmerzen anstelle des dass ich ihn nicht sehe. Warum ich ihn nicht sehe? 

Nicht, weil er uns nicht besuchen wollte oder er für uns nicht sorgen wollte, sondern weil unsere Mutter den Besuch verboten hat. Und das war für mich auch noch mal was ganz Krasses. 

Ja, mit 14, ich weiß noch nach der erste, ob das war Weihnachten. 

Unser Vater hat uns besucht und es hat geschneit. 

Ich weiß noch zu vier, das war das ist bis heute so eine wahnsinnige Erinnerung in mir. 

So viert waren wir noch zum Spazieren gegangen und bevor er dann immer mit dem Zug gefahren ist, und dann gehen wir noch mal hoch in die Wohnung und dort erörtert meine Mutter das. 

Ja, also in Interesse von den Kindern würde sie in. 

Zu sich zu zurücknehmen. 

Also ein utopischer Gedanke. 

Und mein Vater hat es abgelehnt. 

Also er hat doch einen Grund gehabt, nicht warum er gegangen war. 

Und er hatte auch eine Familie. 

Das war utopisch, das Ganze. 

Und meine Mutter hat dann darauf hin im Interesse der Kinder den Besuch von ihm komplett verboten und ich frisch operiert. 

Mit dem Bauch stehe ich am Fenster und das ist so ein Szenario, das bei mir eingebrannt ist. 

Unten im Innenhof liegt Schnee und mein Vater geht da runter auf der Treppe und ich sehe ihn. 

Und dass er dann weggeht, und ich habe ihn so oft verloren, immer wieder aufs Neue verloren. 

Und diese Machtlosigkeit mal, wo du das gar nicht so willst, ist eigentlich gar nicht so und ich war. 

Mein Leben lang war es immer so trostlos und ich wollte immer nur zu ihm. 

Und dann, wo ich das dann halt konnte, dann bin ich halt auch wieder von Zauberhand geflüchtet. 

Aber das waren ganz, ganz schlimme Zeiten. 

Irgendwie, ja. 

Ja so einen luftleeren Raum. 

Im Prinzip so eigentlich. Utopisch. 

Ja, sich sowas vorzustellen, dass wenn ich eine andere Familie habe, der der Papa dann also von der Mutter aus gesehen, dass er dann wieder zurückkommt. 

Und irgendwo stellt sich mir die Frage War es dann dieses Ultimatum, das sie ihm stellen wollte? 

Ja, nimm mich oder du kriegst gar nix. 

Und das vor euch. 

Das, dass sie einfach das Gefühl hatte, sie ist nicht die Ursache. 

Aber einerseits konnte sie wahrscheinlich selbst nicht damit umgehen mit der Situation. 

Ja. Also, ich. Ich. Ich habe ihr verziehen, sage ich. 

Soja sich. Ich. Ich für füge keinen Groll oder so was ihr gegenüber, weil ich ja sehe, wie hilflos auch zum Teil war.

Auf der anderen Seite habe ich ihre in ihrem Charakter zum Teil auch bösartige wirklich Böses entdecken können und gerade später da, wo sie auf uns losgegangen ist, wirklich richtig zu verprügeln bis zum Boden hin und ja, also. 

Ich weiß es noch gut. 

Mein Vater hat es mir auch angeboten, dass wenn er uns immer besuchen kommen ist, wir nehmen uns mal Familientherapie, dass wir dann zu viert vielleicht mal darüber reden sollen oder so was. 

Und da war meine Mutter nicht bereit. 

Also ich glaube, dass ihr ihr Teil an dieser Scheidung auch nie einsehen konnte. 

Vielleicht war ja ihr Selbstwert auch schon so wenig gefördert, wenn man da jetzt auch noch mal irgendwie ganz deutlich macht, dass sie das gar nicht mehr ertragen können hätte oder sowas. 

Aber trotzdem denke ich, dass sehr viel auch im Unterbewusstsein bei ihr auch verlaufen war und auch diese narzisstische ähm ja Kontrolle und Verlangen uns gegenüber gar nicht richtig realisiert hatte. 

Also ich glaube sie hat auch zumal noch immer das Recht. 

Sie war sehr überzeugt von. 

Sie hat das Recht darauf. 

Ich. Ich stell mir jetzt die Frage erste Schulklasse, als das begonnen hat. 

Wie hat sich das bei dir dann in deiner schulischen Entwicklung gezeigt, wenn man doch so viel Verantwortung für die Familie zu Hause übernimmt? 

Es kommt ja auch sehr, sehr oft in meinen äh bei meinen Kunden vor. 

Ja, also ich bin da wahrscheinlich eher die Ausnahme. 

Wobei ich mittlerweile auch in Management kreise, also wenn man Theologie studiert hat oder ich war ja dann letztlich von meinem 14. Lebensjahr an mit psychologischen und theatralischen Büchern sehr vertraut. 

Wir wollten eben mit meiner Schwester rausfinden, was unsere Mutter hat und jetzt haben wir ganz viel Zeit in Stadtbibliothek verbracht, in den Ferien und ähm. 

Aber wenn, wenn man ja wirklich viel wert ist. 

Und ich weiß auch. 

Menschen, die diese Art Erfahrung auch gemacht haben, die sind auch sehr, sehr arm. Ganz schön Sensorik. 

Also spürst du schon. 

Du erkennst auch andere, die das hatten, weil du ein aber so feinfühlig und so empfänglich für Sachen sein wirst und dementsprechend weißt sogar sehr gute Sachen, gerade auch in Führungskreisen prädestiniert.

Menschen arbeiten wie früher eben in der Kindheit nicht schönes erfahren haben, weil gerade diese Kontrolle und was man Autonomie nennt und dazu geradezu fördert und puscht. 

Dass wir Selbstbestimmung wollen, dass wir die Kontrolle selbst haben möchten und dass wir auch unseren Selbstwert aufwerten durch gewisse Positionen. 

Und zu deinen Fragen jetzt dann ganz anscheinend zurück. Ich war in High School. 

Ich bin eine hoch funktionale, komplexe Traumatisierte, die sehr, sehr früh erlernt hatte und perfektioniert hat über den Jahrzehnten. 

Was das bedeutet zu funktionieren und sogar, wenn man, wenn man gerade auch Symptome hat, Schmerzen, große Schmerzen hat oder sowas, dass man das so unterdrückt, dass die anderen nicht merken. 

Also zum einen hätte ich glaube ich nämlich überhaupt nicht arbeiten können, weil. 

Wenn ich das zugelassen hätte, dann. 

Dann wäre ich immer wieder für eine so lange Zeit ausgefallen. 

Das ist nicht getan. Und klar, ich habe das dann eben in 2018 doch erlebt, dass diese diese innere mir was ist. 

Man hat sich endlich das selbst schützende sein Schutzschild oder sowas genannt. 

Ich nenne das eher von innen heraus. 

Man hat sich so ein Gerüst gebaut, was von innen heraus irgendwie hält und das dann auch diese Funktionalität und das Funktionieren überhaupt dem Leben in Arbeitswelt ermöglicht. 

Das ist ein Zusammenbruch. 

Aber dieser hoch funktionale und es gibt wirklich einige einigen Menschen, die das können und die auch spitzen Talente haben, zum Beispiel Spitzenleistung. 

Bringen können und sie aber schwer erkrankt sind. 

Und du gehst dann nach Hause und da erzählst du deine Sachen aus deiner eigenen an und legst dich auf Couch oder sonst was. 

Und da fängt dann an, entweder auch ja, dass du halt diese Funktion, die ablegen, also wirklich wortwörtlich ablegen. Kompensiert. 

Über den Tag. 

Über den Tag hinaus. 

Also über den Tag. Hast du funktioniert? 

Aber die Anspannung und die die Folgen der Traumatisierung trifft wieder die Ganzheit in dir und auch diese wieder. 

Das funktionelle Funktionieren erfordert unglaublich viel Energie. 

Also das Wissen wirklich alle. 

Glauben Sie, dass Sie das haben? 

Und wenn du nach Hause kommst, dann ist das weg sein. 

Also ist im Ball. 

Hier ist Luft drin und dann geht komplett alles auf. 

Von einer Sekunde auf die andere auf und wird leer. 

Und manche schaffen das entweder durch exzessiven Sport, das zu kompensieren. 

Ob das um 6:00 in der Früh ist, kenne ich auch. 

Viele, die dann im Fitnesscenter oder gehen joggen zehn Kilometer und dann gehen sie erst ins Büro und ganz tagsüber, dann 1000 Meetings oder das dann abends geht dann, na ja, ein Glas Wein oder Bier oder zwei Bier oder rauchen sie oder sonst was. 

Und da ist dann auch die Gefahr, nicht wahr, dass man genau diese Gefühle und diese unterdrückten, unverarbeiteten Erlebnisse sucht. 

Kompensiert bzw. abbaut und hat sich auch leider einige. 

Und ich muss auch sagen, ich bin seit 20 Jahren in therapeutischer Behandlung. 

Das ist eigentlich fast den Skandal für Gesundheitswesen und auch für Ich halte nichts für. 

Vielleicht führt die Wissenschaft theologischer Wissenschaft aber zu psychologischer Betreuung oder so? 

Erstens Man hat ja gar nicht erkannt, was alles ich habe. 

Zweitens zugegeben, einiges wurde ja auch

Neurowissenschaften oder Epigenetik.

Und so weiter. 

Die letzten Jahre ja, erkannt oder aufgedeckt. 

Aber ich war wirklich so viele Jahre lang dort in Betreuung, immer wieder. 

Und man hat halt geredet, geredet, irgendwas geredet. 

Aber es bestände meine. 

Meine Sachen wurden nicht gelöst. 

Und ich habe. 

Ich habe zuletzt klar wie ich mich selbst. 

Dazu gebracht, aus all diesen Dingen herauszukommen. 

Ich bin ganz, ganz offen. 

Ich habe zuerst bereits als Jugendlicher Bulimie gehabt und. 

Es, wenn es jemand nicht sagt, dass es diese es ist und dann Erbrechen sucht, was letzten Endes auch genau die Funktion hat, dass man sich vollstopft, sozusagen. 

Man isst. Und das ist ja manchmal gar nicht viel. 

Ja, aber manchmal ist es so, dass man sogar öfters hintereinander, dass man erbricht. 

Aber das ist genau die Funktion ist, dass man durch das Erbrechen von sich geben dann letzten Endes unterbewusst oder jedenfalls. 

Real. Aber diese Anspannung und dieser und erträgliche Schmerz und was heute wirklich im Unterbewusstsein ist. 

Aber der Körper will weghaben. 

Dann versucht er irgendwie loszukriegen. 

Und danach ging das halt über. 

Das ging dann über in Alkohol, dann Rauchen. 

Dann hat sich das auch weg. 

Dann ging das über in Sport. 

Also Halbmarathon gelaufen, immer mit den Männern unterwegs gewesen, Mountainbike extrem in den Bergen und Gleitschirmfliegen. 

Alles ausprobiert. 

Und letzten Endes ist eins glaube ich aber schon noch so geblieben. 

Und das ist Beschäftigung Sucht. 

Und davon sind auch sehr, sehr viele gerade im Arbeitsumfeld betroffen, die sogenannten Workaholics oder all diejenigen, die ja dann irgendwann im Burnout enden, weil Burn out ist. 

Das rührt ja auch von daher, dass man, na ja. 

Schuld. Also entweder ist es Perfektionismus geschuldet, weil ich alles wirklich ganz genau und noch mal und wirklich exakt machen möchte und so wir das, solange es nicht so ist, gar nicht aufhören kann oder aber auch diese Beschäftigung erfüllt, lässt es zu, dass Sie diese Funktionalität wieder, dass ich so lange abgelenkt bin von anderen Dingen, die eigentlich auf die Verarbeitung warten. 

Und das ist bis heute so, dass sich diese Beschäftigung ja manchmal auch nachts habe. 

Ich steh auf und ich, ich bin da mit meinen Themen irgendwie unterwegs. 

Oder ich lese wieder Fachbücher. 

Das soll. Und das ist noch, glaube ich, was so geblieben ist, aber all die anderen Dinge, die mir wirklich auch körperlich geschadet haben. 

Ob das Rauchen ist? 

Ich habe in der Nacht, wenn es weiterging, Jugendalter, aber dann unterwegs Schachtel 25 Schachteln Marlboro hat sich in der Nacht weg geraucht. 

Ich habe nur vier Jahre schon geraucht, habe dann sie für mehrere Jahre wahrscheinlich. 

Und ich habe dann mir irgendwann die Frage gestellt Was tust du dir dann eigentlich an? 

Also ich war ja auch oft operiert, nicht wahr? 

Mein Körper war ja schon total. 

Also so was von ausgemergelt. 

Und so viel Schmerz hat es schon ertragen. 

Und. Ich habe dann echt was, was mache ich? 

Und womöglich Weisheit der Zuschauer und Zuhörer kommt ja auch bekannt vor. 

Wenn man eben diese Art von Missbrauch erlebt, hat das gerade emotionalen Missbrauch oder eine Art Gefängnis sozusagen. 

Die Familie selbst war dann. 

Ist das so, dass das gerade Wiese diese Kontrolle. 

Also wenn irgendjemand oder irgendetwas Kontrolle über mehr hat, steht die Krise. 

Und das war der Grund. 

Zum Beispiel beim Rauchen. 

Ich hatte Glück. 

Das kann nicht sein, dass mich jemand kontrolliert oder etwas kontrolliert. 

Und auch diese Dinge. 

Diese. Ja, das waren innere Antriebe aus dem Ich. 

Ich lass es nicht zu. Ich muss dann halt die Kontrolle übernehmen, anstelle dass etwas oder jemand über mir die Kontrolle hat. 

Du hattest vorher auch Burnout angesprochen. 

Für mich war die Entscheidung beim Burnout oder die Erkenntnis in meinem Burnout. 

Es hat mit meinem Selbstwert zu tun. 

Für andere immer höher, schneller, weiter, um gesehen zu werden. 

Und das laugt einen natürlich auch wieder aus. 

Da ist man immer im Dauer Modus und es wird einem selber, oder? 

Mir war es einfach lange so nicht bewusst, dass aufgrund meines Verhaltens für die anderen bisher ganz selbstverständlich war. 

Der Hammer, dessen Auflassen und dessen Auflassen und dessen Auflassen. 

Letztendlich wollte ich nur auch wahrgenommen werden, bis es dann zu diesem absoluten Zusammenbruch auf dieser Messe kam. 

Bei mir war es auch ähnlich wie bei dir die Selbsterkenntnis, dass das mit mir keine Firma der Welt mehr macht.

 Und dann umgesetzt habe, so wie du sagst vier Jahre exzentrisch geraucht und dann die Erkenntnis kam und auch abgelegt. 

Kam dann bei dir wahrscheinlich wieder was anderes nach. 

Aber das sind so dieses. 

Es entsteht aus irgendeinem Mangel heraus, dass wir so reagieren, so immer mehr machen, als der Körper eigentlich verkraften kann. 

Und da gilt es halt wirklich die Notbremse zu ziehen, denn irgendwo kommt der Körper wieder mit diesem Schutzmechanismus, dass er das gar nimmer spürt, dass du immer über dem Limit läufst und bis heute Körper nicht mehr kann. 

Genau so viel brennt komplett aus, nicht wahr? 

Und wenn du das ansprichst, ist es ja häufig auch damit verbunden, dass wir letzten Endes sind auch irgendwo eine Sucht, weil ich möchte, ich bin süchtig nach Anerkennung, ich möchte meinen Wert spüren durch andere. 

Mir reiche nicht aus, dass ich selbst meinen Wert kenne, ja häufig auch gar nicht erst wissen, was unser Wert ist, nicht wahr, weil unser Selbstwert demoliert wurde? 

Also ich weiß noch nicht, was meins ist. 

Ein gesundes Selbstvertrauen selbst konnte nicht entwickelt werden und dadurch versuche ich dann halt durch.

Weil wir jeder Mensch, jedes Kind, jedes Gehirn. 

Auch durch Resonanz. 

Dass der sich weiterentwickelt und auch sich bildet und ausbildet. 

Und. Durch diese Resonanz von außen versuche ich ja dann meinen Selbstwert aufrecht zu erhalten oder eine gewisse Art von Selbstwert zu schaffen, bis hin ich mich so weit treibe, dass Über meine Grenzen geh. 

Und das auch für das Stichwort Missbrauch Grenzen. 

Die Grenzen wurden und auch gelernt oder entleert, weil. 

Von uns immer so viel erwartet wurde, damit wir die Bedürfnisse anderer eben erfüllen, dass wir unsere eigenen Grenzen gar nicht kennen. 

Also ich musste das aufs Neue lernen. 

Und bis heute. Ganz ehrlich, nach Jahrzehnten, weil ich ja jahrzehntelang in diesen dauerhaften Missbrauch drin war und danach auch noch mal jahrzehntelang eben die Missbrauchenden versorgt habe. 

Ich habe auch noch gesorgt. 

Der Kontakt war weiterhin da und natürlich ist mir immer wieder noch mal neue Sachen passiert, wenn noch mehr draufgekommen ist, während es mich nicht verarbeitet habe. 

Das Ganze vorstellen wurde es dann irgendwann endet und es ist. Ich glaube, jetzt habe ich ganz gut den Gedanken verloren. Grenzen. 

Das habe ich schon mit den Grenzen. 

Und wenn wir unsere Grenzen nicht kennen, dann kann sehr lange einiges und zustoßen, sowohl in der Arbeit als auch in Partnerschaften. 

Weil wir immer besonders entweder unter unseren Grenzen sind oder über unser Grenzen sind. 

Und beide ist nicht gut. 

Ja. Wir haben neben zu eingeblendet, weil ich dich jetzt nicht stören wollte. 

Begrüßt uns mal noch. Hallo? 

Hallo, Petra. Ja, schön. Schön, dich dabeizuhaben. 

Und auch die Kathleen war mit dabei. 

Kurz unten und auch all die, die sich bis dato noch nicht gemeldet haben. 

Ihr dürft liebend gern mit einstreuen, was ihr für Traumata jetzt in Bezug auf diesen Kongress, der soll ja sehr, sehr vielfältig werden. 

Und Gabriela, du hast gesagt, du möchtest am Abend noch 90 Minuten. 

Freie Gespräche und die Impulse, würde ich sagen, sind doch schön mit aufzunehmen. 

Welche Traumata? 

Es gibt ja 100.000 verschiedene und jeder empfindet ja als Trauma was anderes. 

Es kann ja auch eine ganz Bagatelle Geschichte für jemand anderes sein, die bei dir einen trigger punkt gesetzt haben. 

Gern einfach uns noch inspirieren, sprich die Gabriella, was sie dann an diesen Abenden noch für Gesprächsthemen mit aufwerfen kann. 

Und sie möchte ja nun Diskussionsfeld in dieser freien Zeit. 

So habe ich es verstanden. 

Habe ich das richtig interpretiert, Gabriella? 

Ja, ja, wir werden ja in dem Kongress genau was so wirklich jeder sowohl als Experte als auch Teilnehmer innen herzlichst eingeladen ist. 

Wir haben mittlerweile ganz, ganz tolle Zusagen. 

Das Programm wird aber noch nicht veröffentlich, nur wenn wir das dann vollständig haben. 

Wir haben sowohl Experten als auch Mitmacher, also Betroffene, die ihre eigene Geschichte erzählen werden.

Und es ist unglaublich, was ich es an Aktivitäten und an. 

Ja

Begeisterung auch mit diesem Kongress ausgelöst hat. 

Damit habe ich nicht gerechnet. 

Und es bestätigt mir auch, was für ein Riesenbedarf in unserer Gesellschaft hier dafür da ist. 

Und diese Menschen müssen gesehen werden. 

Diese Menschen und diese Menschen müssen auch andere Bedingungen hergestellt werden, sowohl in unserer modernen Arbeitswelt als auch im Alltag. 

Also ob das jetzt Versorgung betrifft, was ja nicht bedarfsgerecht heute noch vorhanden ist, als auch was den Umgang betrifft, und da spreche ich über Tabuisierung, Stigmatisierung. 

Wie geht man denn mit den Rechten von diesen Menschen um? 

Und da ist ein ganz, ganz großer Handlungsbedarf. 

Dementsprechend haben wir spannende Themen auch und auch über neueste Entwicklungen der Wissenschaft. 

Mehr Reden verschiedenster auch Behandlungsmethoden für Traumata geben und ja, Liebe heilen. Gemeint ist, wie du gesagt hast, es gibt viele Arten von Traumata. 

Ich sage immer, jedes Trauma ist für sich ein einzigartiges Trauma, jedes Traumas immer individuell. 

Und die Pauschalisierung ist glaube ich fehl am Platz und dementsprechend ist ich. 

Ich bin nur ganz, ganz gespannt und ich freue mich wirklich sehr, dass alles auf uns zukommt. 

Was hat dich denn dazu bewegt? 

Einen Kongress auf die Beine zu stellen. 

Das ist schon sehr, sehr umfangreich in einer Vorbereitung und in einer Arbeit. 

Da muss dieses. 

Dieser Notstand würde ich es jetzt fast sagen, was wir ja in der Richtung. 

Ich benenne es jetzt mal unter Burnout, Depression und Trauma. 

An Therapien, an Möglichkeiten, wie Menschen auch Gehör finden. 

Schon im Vorfeld, bevor es diesen schrecklichen Namen hat. 

Diese Offenheit, was ja jetzt auch von Krankenkassen und von Regierung gefördert wird, wo in Unternehmen als Basis mehr oder weniger wahrgenommen werden sollte, um deutlich weniger Langzeit Kranke zu haben, um wie man auch momentan sagt, die Facharbeitermangel. 

Weil wenn ich einen Facharbeiter habe, aber mir fünf ausfallen durch so eine Erkrankung, wo mir ja schnell mal vom halben Jahr oder Jahr Ausfallzeit spricht, da könne man so viel effizienter arbeiten, wenn man da sensibel wird und auch Menschen mit zum Thema Es muss ja nicht unbedingt diese Schwere haben, wie wir teilweise hinter uns haben. 

Es kann ja wirklich auch nur ein Unfall sein, oder was jetzt während der Corona einfach rauskam, dass es schnell Todesfälle in einem Unternehmen gab, auch ganz viel Suizid, die eben mit denen nicht klarkamen und die Mitarbeiter einfach aus ihrem Umfeld raus haut und ihre Leistungsfähigkeit nicht mehr vorhanden ist. 

Das ist also ein reisen Spektrum, was das alles abdeckt. Und was hat dich dazu bewegt? 

Denn es braucht ja viel Vorarbeit, den Kongress auf die Füße zu stellen. 

Na ja, also zum einen meine Geschichte, ganz klar. 

Zum Zweiten die Erfahrungen währenddessen, wo ich eben ganz nah Angehörigen betreut habe und währenddessen ich auch. 

Selbst versucht habe, in Richtung Heilung zu gehen. Und ich habe halt festgestellt, dass sowohl in unserem Gesundheitswesen als auch in der Gesellschaft und auch an den Arbeitsplätzen. 

Also was auch Fürsorge, Fürsorgepflicht betrifft, nicht genügend Begleitung und angepasste Unterstützung da ist. Es wäre aber essenziell. 

Und ich möchte dazu erwähnen, dass ja die Schwere, was ich jetzt gerade berichtet habe, wenn ich jetzt auch die ganzen Anmeldungen sehe. 

Leser Ja, also ich habe ja die Sprecher auch für den Kongress und auch die Statistiken zum Angucken. 

Es sind viele, viele Menschen, es sind nicht nur ein paar, sondern ganz, ganz viele und auch durch Corona gerade diejenigen, wir eh schon zum Beispiel Anfälligkeit hatten, dadurch noch mal prädestiniert, dass sie auch durch die Isolation noch wieder Depressionen Schübe hatten oder noch mehr in die Einsamkeit abgerutscht sind. 

Viele können, weil ihre Persönlichkeit es einfach nicht hergibt. 

Schwer mit sozialer Isolierung zu umgehen oder auch mit Selbstdisziplin. 

Also Sie brauchen zum Beispiel Arbeitsumgebung, damit Sie auch die Struktur haben, wenn Sie sich selbst nicht aufrechterhalten können. 

Das sind aber alles keine Erkrankungen, sondern das ist die Persönlichkeit und Persönlichkeitsentwicklung. 

Angepasste Umgebung und Arbeitswelt wäre für mich auf jeden Fall. 

Vor kurzem habe ich mal auch gepostet I have a Dream, also wo dann auch jeder wirklich gleich ist und tatsächlich auch dort entsprechend behandelt wird. 

Und auch so ein ein Umfeld bekommt was, was einem gut tut. 

Ja und wo, wenn ich über diese für vielen vielleicht machen oder wird häufig dann wieder abgewertet, wobei gerade diese Menschen mit Selbstwertgefühl Probleme haben und als Schwäche ausgelegt nicht flexibel genug, kann nicht Geschäftsreise, kann dies und das nicht. 

Ja, dafür können wir aber ganz viele Dinge top, was gerade die anderen nicht können und dass man das vielleicht mehr auch erfassen könnte. 

Ohne ein Vorurteil und eben mit der Zielsetzung, dass die Arbeitsplätze, die man auch in New Work oder Future Work immer, wie ich das nenne, hier gibt es ja diese ganze zum Teil heit Akronyme, aber. 

Dass man die Arbeitsplätze so gestaltet, dass es wirklich Individuen und Persönlichkeiten zuspricht, dass man auch vielleicht Berufszweige, Funktionen oder Rollen so schafft, die gerade solche vielleicht ja begünstigenden Aspekte mit innehat. 

Und wo ich auch vor Ort, zum Beispiel im Rahmen der Betriebs Betriebliches Gesundheitsmanagement, wenn man das so schön, aber im Rahmen dessen nicht einfach ein Ja, bitte guck dir irgendwas für Mental Health in Internet an, weil das funktioniert so leider nicht, sondern wirklich flächendeckend vielleicht Kampagnen macht oder dass man sagt, das wird, das gehört zu unseren strategischen Prinzipien, das gehört mit in Unternehmensführung, also in strategische Guidelines, mit rein, was sich ja auch im Management und flächendeckend umsetzen möchte und. 

Diese Themen werden wir auch an einem Thementag mit ansprechen. 

Welche Möglichkeiten gäbe es? 

Gibt es vielleicht auch für innovative Arbeitgeber, die so etwas schon auch ermöglichen? 

Und das ist jetzt der Aspekt im Arbeitsumfeld. 

Da war ich ja 25 Jahre lang und habe ich ja sowohl als Journalist als als Mitarbeiter, aber auch in den Funktionen Führungskraft oder eben als fachlicher Executive, wo ich ja viel mit Management und damit einhergehend auch Politik Unternehmenspolitik zu tun hatte, gesehen, was das mit einem macht. 

Und da brauchen viele Menschen einfach mehr Schutz. 

Mehr Fortbildung dafür. 

Und. Aus meiner Sicht sind andere Wertesysteme und viele Unternehmenskulturen. 

Ja, ich sehe einfach, wenn hier angesetzt wird, wie auch immer man das nennen muss, das muss ja nicht Trauma genannt werden. 

Das kann ja auch Persönlichkeitsentwicklung sein. 

Es kann ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung sein. 

Und wenn wir hier jetzt eine Person in einem Unternehmen. 

Ein bisschen auf die richtige Spur bringen, ein bisschen was glätten können aus diesen prägenden Erfahrungen.

Dann kann der. 

Von der Leistungsfähigkeit durch die Decke gehen. 

Das sollte einfach auch mal in den Unternehmen so ankommen. 

Und ich seh immer mehr. Wie Krankenkasse, Regierung, IHK, die jetzt in diese Richtung tendieren, weil einfach dieser Mangel an Fachkräfte und diese erschreckende Zahl 56 % Steigerung von psychischen Erkrankungen, die Langzeit, Depression und Burnout beinhalten, das ist doch der pure Wahnsinn. 

Ja, und wenn wir das frühzeitig angegangen könnten, so viel mehr ermöglichen und so viel wieder mehr Freude reinbringen. 

Ja, auch diese Geschichte mit Mobbing und co. 

Was bringt so ein Mitarbeiter in die Familie ein, die dann eventuell etwas auslöst, wie es du erfahren hast? 

Weil einfach diese Person in diesem Unternehmen. 

In diese Schutzreaktion geht, uns zuhause weitergibt. 

Und das macht dann wiederum diese ganzen Probleme, die wir ja auch in der Schule haben. 

Mit diesen ganzen Corona Folgen und Kriegsfolgen. 

Wie sich mental alles widerspiegelt. 

Es ist also wirklich. 

Ja, das breitet sich aus. In einem Maße, dass das erschreckend ist. 

In meinen Augen. 

Wie siehst du das? 

Ja, genau genauso. 

Und ich sehe halt jetzt auch diese Komplexität bzw sie die Zusammenhänge und Wechselwirkungen. 

Du hast recht, ich habe das jetzt Trauma Kongress genannt. 

Wobei. Das erste interdisziplinäre Online Trauma Kongress geben wir eben für deutschsprachigen Raum. 

Also nicht das Trauma wird besprochen, aber interdisziplinär. 

Wobei alle, die ja eigentlich mit diesem Thema rundum in der Gesellschaft zu tun haben, mit einbezogen sind. 

Und die Betrachtung ist endlich systemisch. 

Und nicht nur nur, dass Biologen und Ärzte und die Wissenschaftler miteinander reden. 

Aber es sind eigentlich die gerade die Betroffenen und auch diejenigen, die für die Betroffenen verantwortlich sind, unter anderem Führungskräfte. 

Was ist denn mit den Führungskräften, Eltern, Pädagogen und Angehörigen? 

Aber das um sie, ja das ihr nie gegangen ist. 

Und das möchte ich also wirklich essenziell ändern, denn ich bin auch davon überzeugt, dass durch diesen ganz regen Austausch, das besonders jeder Part hier mit diesem Thema zu tun hat, einander befruchtet. 

Wenn ich als Betroffener über meine Erfahrungen nach Jahrzehnten wie ich erfahren habe und wie die Krankheitsverlauf war, wie ist das jetzt? 

Aber zum Beispiel eben könnte man den behandelnden und was die behandelnde Ärztin aus der Praxis wiederum in die Forschung zurückmelden könnten. 

Und alle drei zum Beispiel zusammenarbeiten. 

Das wäre potenzierte Widmung. 

Und genau das ist auch nachhaltig. 

Meine Vision, dass nach dem Kongress das einfach nicht aufhört, sondern diese Teilnehmer alle wir daran teilnehmen wird sowieso auch ein allen eine Mitgliedschaft natürlich oder einen eigenen Bereich haben, aber auch in Community bleiben bzw. ermöglicht wird. 

So wie man stelle sich ein einen Wochenmarkt vor und ich gehe dahin weil ich was einkaufen will. 

Ich brauche etwas, dann kann ich mir das besorgen. 

Ich kriege aber auch mit, was mir so in der Stadt passiert. 

Also ich würde diesen Satz Was ist aktuell, welche Infos gibt denn dann? 

Oder in zwei Wochen gibt es dann Event und aber auch all diejenigen wir etwas eben dort ausstellen und verkaufen wollen, sind auch da. 

Und das ist ja meine Vision und Mission, dass nach dem Kongress Leute sind, es in ein in eine Art Plattform überführt wird, wo alle, die in diesem Geschehnis sozusagen involviert sind, dort auf dem Wochenmarkt immer 24 Stunden sozusagen am Tag ja sowohl geben können als auch empfangen können und. 

Die. Zu deine Frage. 

Weißt du was? 

Ich. Ich. Ich zerstreute mich ständig, nicht wahr? 

Mit mir. Wir hatten über Burnout und Depressionen noch mal gesprochen und das möchte ich ja nicht irgendwie fallen lassen. 

Verzeih. Ich möchte auch genau mit dieser Komplexität und Wirkungen, wenn wir das bedenken, dass die Erkrankungen oder die Beschwerden, was wir angesprochen haben wir auch schon bei vielen, vielen Menschen sehr, sehr chronisch seit Jahren oder Jahrzehnten, da ist dann. 

Und wenn wir aber wissen, dass die Top drei psychische Erkrankungen heute in Deutschland alle. Ausnahmslos. Auch Traumafolgen Störungen werden sein können. 

Also alle. 

Ob das jetzt Depression ist, ist Trauma Folge. 

Störung. Chronische Schmerzen, zum Beispiel Skelette. Muskulatur ist ein Trauma. 

Folgestörung. 

Und auch wenn es zum Burnout oder ich weiß, damit Atem. 

Ich habe zum Beispiel auch Asthma als Trauma Folge. 

Störung als sekundäre Folge. 

Dann muss man sich vielleicht mal überlegen, was kommt oder was rührt wo her. 

Und wenn wir auch wissen, dass jeder Mensch im Leben ist, es einmal ein traumatisches Erlebnis hatte, dann kommt vielleicht auch ein anderes Bewusstsein her. 

Und es ist gar nicht auseinander zu zupfen oder auseinander zu nehmen, sondern es geht tatsächlich um mentale Gesundheit bzw. um ganzheitliche Gesundheit. 

Es geht nicht nur um ein na ja, was ich an alkoholischen Stuhl habe. 

Ja, da kenne ich mich sehr gut aus. 

Ehemalige Führungskraft? 

Ja. Entsprechend der Höhe von Bildschirm ist allerdings alles super und okay. 

Aber ob ich in dem Großraumbüro als jemand, wo zum Beispiel Geräusche empfindlich ist, ob das tatsächlich mir guttut, weil mein Nervensystem eh schon angeknackst ist und ich dann dort andauernd Rauschen und Belastung habe. 

Oder dass ich meine Sicherheit nicht empfinden kann, weil zum Beispiel die Tür hinter mir ist oder ständig irgendwelche Menschen herumlaufen oder so, das sind halt andere auf anderer Ebene. 

Aspekte, die zu einem gesamtheitlichen Wohlbefinden beitragen. 

Und ich kann das nicht ausblenden, weil dann landen diese Menschen trotzdem im Burnout. 

Wobei ich dann mein ergonomischer Stuhl habe und vielleicht ein online Ventil helfen. 

Gehen wir mal kurz noch auf unsere Beiträge ein. Die Petra sagt, sie ist bei uns, dass in den Unternehmen sich einiges ändern darf. 

Der Mensch, die Menschlichkeit sollte mehr in den Mittelpunkt rücken. 

Und die Verantwortung sehe ich jedoch nicht nur bei den Führungskräften, sondern auch bei den Betroffenen. Beide Seiten sind betroffen, gefordert und sollten entsprechend gefördert werden. 

Es ist immer ein. 

Bin ich bereit Hilfe anzunehmen? 

Und krieg ich, wenn ich Hilfe brauche, auch ein offenes Ohr oder ein Wegweiser? 

Oder das kann ja so vielfältig sein, wie man weiter gehen kann und Hilfestellung leisten. 

Das ist also wirklich sehr, sehr breit gefächert. 

Die Möglichkeit. 

Ich denke, die Sensibilisierung. Ist sehr wichtig. 

Und auch, was ich immer gerne nenne die Stimme für ein solches Thema geben. 

Ein sehr sensibles Thema geben, weil in dem Moment kann man die.

Beteiligten und die Betroffenen sensibilisieren auf irgendeinen Punkt, wo man sagt, Oh, das geht jetzt in diese Richtung, muss ich mal aufpassen, wie verändert sich da was? 

Kann ich da was im Vorfeld tun? 

Wie siehst du das aber im Moment? 

Mir haben noch ein Kommentar und die Tina. 

Danke Gabriella, für deine offenen und mutigen Worte und vor allem für dein großartige Vision. 

Ich freue mich auf alles, was du damit bewegen. 

Ja, da freuen sich mehrere drauf. 

Zu der Verantwortung höre ich habe. 

Womöglich habe ich es nicht exakt ausgedrückt. 

Dieser Wochenmarkt ist jetzt mal symbolisch, auch in diesem Sinne, da das oder auch der Kongress erstmalig eben sowohl für Betroffene als auch Angehörige und eben auch Fürsorgepflicht Bürger wie auch Eltern, nicht nur Führungskräfte. 

Dass auch Sie Unterstützung brauchen, natürlich. 

Also ich sehe sie nicht primär in Verantwortung, sondern auch Sie müssen entsprechende, ja Fortbildungen zum Beispiel erhalten und Sie müssen gewisse auch eben die Sensibilisierung dafür. 

Ja, wie erkenne ich denn das überhaupt, wenn jemand depressiv ist? 

Trugschluss, dass Depressive immer irgendwie antriebslos sind, usw. es gibt auch spezielle Art von Depression.

Oder was ist, wenn jemand bipolare Störung hat? 

Ja, wo mal eben euphorisch ist und dann eben halt mal eben Rückzug sucht. 

Also ich sage nicht, dass man medizinische Fortbildung braucht, dass sich jetzt auch Arzt werden muss. 

Darum geht es nicht. 

Aber dass man nicht besonders dafür sensibilisiert wird, wenn bei Mitarbeitern einfach Veränderungen wahrzunehmen sind, im Verhalten oder auch im Gemüt, zum Beispiel Gemütszustand und Verantwortung. 

Und dass Betroffene natürlich die Verantwortung für sich selbst tragen, dass sie zwei große Hindernisse wie, aber Fakten sind eine. 

Viele Betroffene erkennen es gar nicht, dass sie ein Problem haben. 

Also sind entweder immer noch in der Tiefe und Tunnel über Lebensraum, wo ich auch jahrzehntelang war. 

Ich habe es nicht gecheckt, das für mich wirklich eine Veränderung da sein muss. 

Das sehe ich nicht nur für meine Familie sofort Urlaub nehmen muss und am Ende wird der Welt fliegen muss und alles retten muss. 

Ich bin dafür nicht verantwortlich, ich bin dafür nicht verantwortlich. 

Und ich bin ja auch immer ein immer in Karriere Leiter oder meine Karriere im beruflichen Verlauf letzten Endes.

Mit Grenzen. Mit Grenzen ausgestattet, die ich nicht wahrgenommen habe. 

Und viele. 

Erkennen das heute nicht. Und denen muss auch geholfen werden. 

Sind häufig noch wirklich in diesen unbewussten Mond Modus oder viele der vielleicht realisieren auch irgendwas stimmt nicht, oder? 

Irgendwie wiederholen sich gewisse Muster oder das sich immer wieder auf die gleiche Art von Mitarbeiter oder Kollegen stoße, die mich mobben. 

Oder immer wieder, dass diese Bossing bei mir passiert oder diese Ghosting. 

Da gibt es mittlerweile so viele Art von emotionaler Gewalt, was auch am Arbeitsplatz passiert. 

Aber warum ich dafür empfänglich bin, hat natürlich ein Hintergrund und ein Grund. 

Und ja, da bedarf auch bewusstwerden und Bewusstsein. 

Ich kenne einige Kollegen wie, also da werden wir auch sprechen auf dem Kongress darüber, wie er dafür zum Teil auch schon Schulungen geben, zum Beispiel Trainings in Unternehmen. 

Und das ist ein ganz, ganz gute Richtung. 

Und zweite Punkt ist, wenn der Betroffene und mir ging, dass häufig auch so, wenn ich schon wusste, okay, also mir geht es jetzt immer wieder gar nicht gut. 

Ich habe mir im Bauch oder Rücken betrifft aber das Vertrauen, also. 

Das Vertrauen bzw die Sicherheit, also die zweite Komponente sind für Traumatisierte, die mal so was erfahren haben, für absolut wichtig. 

Und erst vor kurzem, das werde ich mal bei Posten gab es auch eine Studie des McKinsey Haus Institut oder so was. 

Gerade darüber, dass was das bedeutet Stigmatisierung und Tabuisierung im Arbeitsumfeld. 

Also wenn ich über meine ähm, meine Beine, meine Befindlichkeiten oder meine Beschwerden und meine Mängel. 

Was für ein Unternehmen?

In den meisten Fällen heute noch so ankommen. 

Das ist ein Mangel und das ist ein Hindernis auch für perfekt und professionell Arbeit leisten zu können. 

Wenn ich dort keine Sicherheit zugesprochen bekomme und ich nicht weiß, dass danach das Verhalten vom Arbeitgeber. 

Gleichbleibt und sich nicht verändert, sprich aufgrund meiner Leistung und Kenntnisse und Wissen, was ich dort einbringe. 

Weiterhin zum Beispiel ebenso gefördert oder befördert werde. 

Ist es heute nicht sicher und es gibt halt leider auch Schimpfwörter wie alleine schon für Depression. 

Also Entschuldigung, Depression ist eine sehr schwere Erkrankung des Gehirns. 

Besitzen Stoffwechsel Probleme wo Botenstoffe? 

Ich kann nicht über jemanden depri sprechen. 

Das ist 111 schwere Erkrankung. 

Das ist auch zum Teil Diskriminierung. 

Das ist Entwertung. Das ist nicht wahr. 

Also das, dass man auch für solche, für solche Dinge. 

Wie kommuniziere ich was? 

Was bedeutet eigentlich Entwertung? 

Was ist Bewertung? 

Was bedeutet Achtsamkeit im Arbeit Arbeitgeber Umfeld oder in Unternehmens Umfeld? 

Da ist glaube ich auch ein Anpassungsbedarf. 

Ja, wir haben noch einen Kommentar von Bianca. 

Hallo ihr Lieben, auch von mir ein großes Dankeschön für euer Wirken, liebe Gabriela, neben dem, was ja mein Thema ist. 

Was ja mein Thema ist. 

Gibt es noch einen anderen sehr interessanten Bereich Traumata von Flüchtlingen? 

In komplexen Ankers System haben wir Probleme, dass wir hier keine professionelle Hilfe anbieten können. 

Wäre das eventuell auch ein Thema, das man aufgreifen könnte? 

Gerade was mit dem Wochenmarkt zu tun haben könnte. 

Netzwerken und so fallen dafür von anderen professionellen Stellen Interesse. 

Ja, lieben Dank Bianca, auf jeden Fall. 

Ich glaube das auch. 

Stichwort Fachkräftemangel ganz, ganz viele Unternehmen heute in Deutschland da machen, so wird sicher eingeblendet. 

Also Sie reiben sich die Hände und sagen Aha, jetzt kommen ja so viele auch aus der Ukraine und immer mehr auch aus dem Ausland. 

Und da können wir eben die, die Stellen besetzen. 

Die blenden es aber komplett aus, dass diese Menschen auch ein akutes und hoch traumatisiertes Umfeld zu uns kommen und dass sie tatsächlich traumatisiert sind und diese Traumatisierung oder diese Erlebnisse erst irgendwann verarbeitet werden müssen wie die akuten Erfahrungen. 

Die werden im Moment auch verdrängt, weil sie danach sind, dass die einfach mal eine Existenz schaffen, hier versuchen, überhaupt etwas zu verdienen und dann Arbeit zu bekommen, damit sie überhaupt essen können. 

Und die kümmern sich jetzt nicht darum, dass diese Erlebnisse verarbeitet werden. 

Aber Trugschluss, weil spätestens nach sechs Monaten, aber normalerweise dann auch wenn es PTBS ist, also wenn zum Beispiel das Wiedererleben von diesen Erlebnissen hochkommt. 

Und ich finde es niemanden, das dann wirklich bei vielen von diesen Flüchtlingen auch das hat chronisch werden, nicht wahr? 

Aber sie brauchen professionelle Unterstützung. 

Und da sind wir schon wieder an dem Punkt. Unser heutiges Gesundheitswesen kann bereits die, ich sag mal im deutschsprachigen Raum oder vielleicht auch deutsche Bürger, also dem Bedarf nicht auffangen, was wir heute schon haben. 

Die Wartezeiten für einen Therapieplatz, die betragen wirklich, also zwischen drei Monate bis zu zwei Jahre. 

Aber ich brauche bitte diese Art der Hilfe nicht in einem Jahr, sondern wenn ich mich krass ja, aber wenn ich zum Beispiel mich heute umbringen möchte, denn ich sage Nee, das halte ich echt nicht mehr aus, dann brauche Hilfe hier. 

Und wenn wir ehrlich sind Wir Seelsorger, Telefone sind mehrfach überlastet. 

Mir ist es auch bekannt, dass zum Beispiel Trauma Telefonate von Kliniken zum Beispiel aus Sekretariat Telefonat weitergeleitet wird, wo dann eine App eingeschalten ist. 

Also das ist nicht die Lösung und der Bedarf auch an Fortbildung für die Fachkräfte ist enorm. 

Also die, die Therapeuten, die Psychologen heute. 

Wir haben viel zu wenige, die eben mit Traumata beschäftigen und auch spezifischer damit arbeiten. 

Und ich sehe auch ein Reisen Bedarf, dass gerade die Therapiemethoden gerade heute hohe Wirksamkeit zeigen, die dann auch ganzheitlich arbeiten, wo sie auch den Körper mit einbeziehen, genauso auch diese Erfahrungen abgespeichert und dort auch in uns weiterlebt. 

Wir Krankenkassen nicht anerkennen und weil ja eben diese Menschen häufig, weil sie auch chronisch erkrankt sind, halt ganz lange eben entweder Krankheit zeitweise Ausfälle haben oder auch irgendwann gar nicht mehr arbeiten können. 

Das kostet ja nicht nur den Arbeitgeber sehr viel. 

Aber bedeutet auch, dass sie halt finanziell sehr auf Minimum leben. Dementsprechend können sie diese Leistungen gar nicht leisten. 

Also wie. Wie? 

Da ist so viel Widerspruch in dieser Situation, was, was eine Lösung braucht. 

Und ich bin überzeugt davon, dass meine Vision, dieser Wochenmarkt genau dafür geeignet ist, weil dadurch, dass durch die Technologie nicht war, aber auf diesen Markt für alle wir diese Bedürfnisse Bedarfe, ob das jetzt auch Fortbildung ist, auch für die Führungskräfte oder Unternehmen, aber auch wo dann, wie gerade die Betroffenen, die ja viel im Alltag eine Begleitung und Erleichterung brauchen können, zu jeder Zeit dahin. 

Und wie bekomme ich Hilfe, wenn ich denke, 100 Millionen? 

Einwohner im deutschsprachigen Raum. 

Wie viele sind da von Therapeuten oder auch Psychologen und Ärzte und auch komplementär Behandelten, die ja dort auch digital Leistungen anbieten könnten? 

Und zum Beispiel das ist mein allererstes mein Mann, was ich sehr, sehr gern realisieren würde, dass man zum Beispiel ein Rund um die uhr Chats ermöglicht, wo es fast zugesichert ist, dass tatsächlich die Betroffenen oder die ja Hilfe brauchen, dort immer auch auf jemanden treffen, wo ausgebildet ist und wo tatsächlich etwas auch ja dazu beitragen kann, dass einem in dem Moment auch besser geht. 

Gehen wir noch mal kurz auf unsere Kommentare ein. 

Tina muss weg. 

Danke Helene und Gabriella für die wertvolle Live und eure Zeit heute muss ich jetzt leider verabschieden. 

Noch einen schönen Sonntag. 

Die Petra. 

Wir brauchen generell mehr Räume, wo Menschen wertschätzende Hilfe erhalten. 

Danke, dass ihr dies bietet und vor allem auch haltet. 

Auch das kenne ich leider anders. Ich freue mich schon auf den Kongress. 

Lieben Dank Bianca, da bin ich voll bei dir. 

Hier ist massiver Handlungsbedarf. 

Wie schade. 

Ja, was mir jetzt in deiner Ausführung grad noch mit hochgekommen ist. 

Auch die ganzen Krankenhaus Mitarbeiter. 

Das Personal auch. 

Die laufen ja komplett am Limit und sind ja genauso betroffen und sollen aber eigentlich die Kranken in sich wieder auffangen. 

Da gibt es auch viel Handlungsbedarf. 

Gerade dieses Corona und diese ganzen Ängste und was die Menschen jetzt alle mitbringen. 

Und auch hier wiederum diese lange Wartezeiten, dass man einen akut Erkrankten in mehreren Krankenhäusern vorstellen muss, bis er vielleicht dann irgendwo mal einen Platz findet. 

Das finde ich, finde ich unmögliche Zustände momentan. 

Und das ist alles andere als förderlich für die Gesundheit für alle. 

Ja, ja, du was du gerade ansprichst. 

Bezogen auf die Fachkräfte. 

Bzw nicht nur im Gesundheitswesen. 

Die Fachkräfte die dort arbeiten können, gerade durch den Krieg und durch Corona. 

Das sind auch neue Erscheinungen. 

Ich war der letzten Jahre, sowas gab es nicht. 

Also es für uns allen auch neues und das ist auch schon fast gehört jetzt so ich sag mal so, eine ganze Gesellschaft ist ja dann traumatisiert letzten Endes oder war ja am Anfang und die Folgen dessen, wie viele ihr eigene selbständige Gebiete mussten schließen. 

Und so weiter so, Existenzen, Ängste etc. 

Dort kann man auch traumatisiert werden. 

Es ist ja nicht nur so, dass zum Beispiel weiß ich nicht beim beim Straßenbau, dass ein Unfall passiert und ich werde oder mir wird zum Beispiel das rechte Bein abgenommen. 

Das ist auch eines Wahnsinns, sowohl körperlich Traumata, aber auch für die Seele und Identität. 

Meine Identität wird angegriffen dadurch. 

Aber durch diese Erlebnisse ist das auch wirklich eine Pflege und auch intensiv Fachkräfte, was sie da auch durch Corona erlebt haben. 

Total Gänsehaut, weil der kam, ja auch nicht so viele Berichte wie zum Beispiel zwischen Leben und Leben entscheiden müssen. 

Wer entscheidet jetzt, wer überleben soll? 

Bitte? Also das sind einfach Verantwortung, die übertragen werden oder wurden, womit ein Mensch sehr schwer zurechtkommt. 

Und ob sie jetzt heute irgendwie überzeugt werden, dass zweifele ich recht schwer an, ob da jetzt wirklich entsprechend genügend auch Unterstützung da sein kann. 

Überhaupt weil wir so wenig Fachkräfte haben. 

Bzw. Ob es auch vorgesehen ist. Also ich weiß es auch zum Beispiel bei der Polizei. 

Da gibt es ja einiges, nicht wahr? Wo man nach einsetzen wird. 

Die müssen ja sogar auch zu Psychologen usw. Aber insgesamt und tatsächlich die ich sage mal in die Breite und auch Mittel wie die diese Fachausbildung vorhanden ist. 

Da kenne ich auch paar Geschichten. 

Das ist leider nicht immer der Fall. 

Ist ja wo man alleine die Diagnostik Kriterien zum Beispiel nicht richtig kennt oder sowas. 

Und dann dabei werden aber Gutachten ausgestellt wo man sich da wo können ja Schicksale einfach leben werden beendet zum Beispiel durch ein Gutachten. 

Also es geht wirklich um viel mehr als um wie soll ich sagen wie produziere ich bin ja mein mein nächste Geschäftsjahr und da gibt es jetzt noch mal ein SB Kurs oder nicht? 

Also das sind einfach wir. 

Muss man halt ein bisschen für mich ab. 

Wo sehen wir jetzt eigentlich die Werte? 

Was hat wie viel Gewicht? 

Und ja, eine der Kommentatorinnen war ja, wo eben diese Menschlichkeit angesprochen hat, was sind humanistische Werte und. 

Also darf ich ohne Ende. 

Auch ich kenne das aus meinem Umfeld, dass auch bei der Polizei, wie du das gerade angesprochen hast, derzeit viel, viel mehr Bedarf vorhanden wäre, weil einfach schon diese Auswirkungen, diese zunehmende Gewalt, diese zunehmenden Ängste, die einfach zu Reaktionen führen, die im extremen Maße mehr sind als wie vorher. 

Wenn wir jetzt den normalen. 

Das normale Budget annehmen, was vorher da war. 

Ich habe zum Beispiel um das Vierfache an akuten Polizeieinsätzen, wo es um Leib und Leben geht. 

Dann. Dann reicht es bei weitem nicht aus. 

Und vor allen auch die kommen gerne zur Ruhe, wenn das vorher mal einmal im Monat war und heute mehrfach täglich. 

Die kommen ja gar nimmer raus. 

Und auch hier geht es sehr, sehr stark an dieses Ausbluten, an die Gesundheit und an Entscheidungen. 

Ich muss mich von diesem Beruf trennen, weil ich es einfach nicht mehr verarbeiten kann. 

Ja, aber wenn ich mich von diesem Beruf trenne, wo gehe ich denn danach hin? 

Wie geht es weiter, nicht wahr? 

Und ob die Gesellschaft hier auch diese Menschen auffangen kann? 

Hm, gute Frage. 

Durch die Corona ist ja auch Airberlin zum Beispiel. 

Es gibt kein airberlin mehr. 

Ich weiß nicht, wer das noch hat. 

Ich habe ich glaube zwei oder drei Airberlin Schokoladen Herze. 

Ich habe sie noch, sind bei mir im Kühlschrank, aber airberlin gibt es nicht mehr. 

Wo sind denn diese Menschen und wie? 

Wie kommen sie damit klar, dass sie durch äußere Umstände zu etwas gezwungen worden sind und erst mal auf ihr, ja vielleicht auch ihre, ihre Berufung verloren haben? 

Dass dann Existenzen kaputt gegangen waren, nicht wahr? 

Also es ist so, soweit tragen und wir haben auch einen ganz, also einen ganzen Thementag, was wir um Gesellschaft aufgebaut und wie man mit diesen Aspekten auch umgeht. 

Ich versuche. Ich bin auch gerade dabei, auch aus der Politik eben Personen mit dazu zu nehmen, damit ein sehr aktiver und auch wichtiger Diskurs eröffnet wird und womöglich noch mehr auch der Aktiven und Engagierten dazu kommen. 

Und ja. Hier mitmachen. 

Du siehst, wir könnten noch ins Unendliche sprechen. Themenfelder ohne Ende? 

Ja. Es soll jetzt mal so eine Einstimmung sein. 

Für die Sichtbarkeit. Eines Kongresses des wichtigen Themas Trauma. 

Und wie geht man damit um? 

Hast du noch etwas, was du den Teilnehmern, den Zuschauern mitteilen möchte? 

Ich möchte eigentlich nur zurück zu dem Kongress. 

Genau sagen das. 

Ich kann jeden nur ermutigen. 

Auch bei mir ist das sich meldet aber auch herzliche Einladung an Experten an an an jedem wo mitmachen möchte auch ein Wort, eine starke Stimme, wie das Herr im Sack erheben möchte und für diese Themen etwas bewegen möchte. 

Weil wir nur gemeinsam etwas bewirken. 

Das kann ich allein auch nicht. 

Und das Thema ist sehr wichtig. 

Nicht nur für die jetzige und nächste Generation, aber auch für unsere Generation, die diese Erfahrungen eben noch damit leben müssen und verarbeiten müssen. 

Hast du dann auch noch einen letzten Tipp für uns? 

Zuhören erzählt. 

Heute ist Sonntag, sonntags eigentlich so Familientag sagt man immer. 

Mein Tipp geht heute in die Natur oder macht etwas, was euch gut tut und. 

Etwas Selbstfürsorge praktizieren. Genau. 

Und ich bedanke mich ganz, ganz herzlich, dass du zugeschaut, das er zugesehen hast und zugehört hast. 

Und. Sich Zeit genommen hat. 

Genau. Ich danke dir, Gabriella, dass du so einen wertvollen Aspekt einfach ins Laufen bringt und mehr Menschen in die Sichtbarkeit, weil. 

Dass es in dieses Bewusstsein kommt. 

Und mein Tipp an euch, liebe Zuschauer. 

Sucht euch frühzeitig jemand, mit dem ihr sprechen könnt, dem ihr euch anvertrauen könnt und wagt den Schritt, Hilfe zu anzunehmen und einzufordern. 

Das ist ganz, ganz wichtig. Es gibt hier in meinen Augen keine Scham, die man nach außen tragen sollte. Weil.

Jeder hat irgendwann mal ein Trauma erlebt und der eine hatte jemand, der ihn unterstützt hat. 

Und viele tragen Zeit sehr, sehr lange mit sich herum. 

Samantha Ein Kommentar. 

Die Petra sagt wunderbar, vielen Dank, ich bin sehr gerne mit dabei. 

Ja, Petra hat auch ein sehr großes Thema und ist auch sehr offen damit und. 

Bringt es auch immer wieder mit, eines Menschen aufzuwecken. 

Und somit bleibt uns eigentlich nur noch zu sagen Danke für euch, euer Interesse für das offene Ohr, für ein schweres Thema. 

Und hast du noch etwas, was du zu deinen Zuschauern sagen möchtest, bevor wir Tschüss sagen, Gabriella?

 Eigentlich war auch noch mal der Gedanke, was du auch hier gesagt hast. 

Also das Wichtigste ist wirklich ein sicheres Umfeld zu suchen und eine Umgebung für sich zu schaffen, was einem gut tut. 

Das ist das Wichtigste. 

Ja, und dann bleibt uns eigentlich nur noch zu sagen Tschüss, bis zum nächsten Mal, bis es wieder heißt Every Hesse Story. 

Auch du hast eine Story.

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💡 auch die als ich mich dafür öffnete kamen sie sehr individuell

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Was wäre wenn?

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Das klingt spannend

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Und viele mehr

Mit ihnen haben bestimmte Zeitfenster

🤓 meiner Vergangenheit

🤓 einen logischen Zusammenhang ergeben

🤓 meine Wahrnehmung

🤓 zu bestimmten Erfahrungen

🤓 einen astrologischen Wortgebrauch erhalten

Vieles kann ich nun in Worte fassen

💫 was zuvor intuitiv in mir war

💫 auch wenn Astrologie und Astronomie

💫 nicht genau der Richtige Wortlaut ist

💫 so ist es doch das was ich wahrnehme

💫 ohne mich näher damit zu beschäftigen

Dies ist ein Bruchteil was in meiner intuitiven Arbeit einfließt

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Oft sind es nur ganz kleine Stellschrauben, die es gilt zu finden und zu betätigen.

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