Aber hier, wie wir hier auf Link, denn ich kenne die Helene jetzt auch von Link, den ist natürlich relativ klar.

Ohne Netzwerk passiert hier grundsätzlich gar nichts.

Und deshalb ist es so wichtig, dass man auch mit Fremden ins Gespräch kommt und man like verteilt oder man was kommentiert.

Und so sind wir auch zusammengekommen.

Bevor ich anfange, will ich vielleicht noch sagen, dass die liebe Helene extrem aktiv wurde und das mir natürlich sehr gefallen hat.

Und deshalb sind wir dann auch in Kontakt getreten.

Aber vielleicht willst du jetzt sagen, wie das von deiner Seite aus passiert ist?

Gut, ich bin am zwölften elf 2020 auf LinkedIn eingestiegen und circa drei Wochen später bist du mir begegnet mit deinen Social Drinks.

So spontan wie ich bin, habe ich mich angemeldet.

Trauma & Blockaden – Erkennungsmerkmale & Körperliche Symptome

Und euch ist zu Beginn nicht mal aufgefallen, dass ich kein Schweizer bin.

Und von da an gings verlinken. Wunderbar.

Auch in der Schweiz und im DACH-Raum allgemein.

Mit deinen Tipps, die ich schnell umgesetzt hab und einem Gespräch mit dir ja, bin ich ziemlich steil aufgestiegen. Sehr gut.

Also sag mal schnell, wie steil das ist ja das spannende.

Also ich bin jetzt elf Monate dabei und werde vielleicht diese Woche noch die 7000 Marke knacken.

Und du hast irgendwann zu mir gesagt, wenn du 5000 Follower mal hast, ist es egal, wenn sich jemand austrägt, um dir nicht mehr zu folgen.

Ja, mittlerweile sind es fast mehr Follower als die Vernetzungen.

Und ja, in den sieben Monaten, in denen vielleicht mit deiner Einstellung zu tun, das ist nicht deine persönliche Einstellung, sondern deiner LinkedIn-Einstellung.

Du hast wahrscheinlich Create Mode an und das heißt, die Leute können nicht mehr direkt vernetzen, sondern sie müssen auf der Seite zuerst mehr klicken und dann vernetzen, klicken und dann zum Teil nochmal klicken.

Das heißt, es ist natürlich viel einfacher, vernetzt zu sein, als eine Anfrage zu schicken.

Aber ein Appell an alle da draußen schaut bitte, dass ihr ein Netzwerk aufbaut, weil der Follower wird sehr bald nicht mehr viel wert sein, weil er nicht mehr zu identifizieren ist oder nicht in die Kommunikation eingebunden werden kann.

Also vernetzt euch.

Wenn ihr mich nicht kennt, dann schickt mir eine Anfrage und wenn er die Helene nicht kennt, dann bitte auch.

Das ist ganz wichtig.

Es geht nicht um eine Person auf LinkedIn, sondern es ist eine LinkedIn Community und wir können uns gegenseitig helfen.

Ja, lassen wir das.

Die Leute wissen, wie wir zusammenkommen.

Was passiert?

Wir sind in elf Monaten von.

Ich sag’s mal so, von Zero to Hero.

Und das kennen grundsätzlich alle.

Aber vielleicht sollten die Leute wissen, wie viel Zeit investiert hast, dass du auch so eine Positionierung zum Netzwerk bekommen hast.

Vielleicht mehr zu sagen.

Gut, ich.

Schockdiagnose – weshalb ich immer noch mit zwei Beinen durch die Welt gehe

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Alles, was ich liebe, ist im Prinzip keine Arbeit und fällt sehr leicht.

Und wenn man es in Stunden rechnet, also 12,13, 14 Stunden mit dem ganzen Lernen, was ich brauche, mit dem Schauen, wo ich hinwill.

Ja, diese ganze Life Technik, das hat ja alles Schulung und Informationen gebraucht. Kommentieren.

Es gibt mindestens einen Post täglich.

Momentan gibt es täglich fast ein Interview oder ein Live.

Es gab seitdem keinen einzigen Tag ohne Post.

Kommentieren, Berichte lesen, das gehört alles dazu.

Es gibt so viele Leute sagen Was, die spinnt doch zwölf Stunden.

Man kann das natürlich schon reduzieren.

Nur ich weiß, dass die Helene sich eingefressen hat hier, wortwörtlich, dass sie das nicht mehr loslässt, also festgebissen.

Und das ist natürlich ein sehr extrem.

Aber ich darf sagen, das ist auch der Grund, warum sie ihn also nicht elf Monate gebraucht hat, dass wir das auch klar sagen.

Das war nach gut einem, zwei Monaten war das eigentlich ziemlich klar, was da passieren wird, auch für dich.

Weil du hast, gesehen, Netzwerk, Kommentare, Wahrnehmung, vor allem das, dass das kommt mit der Zeit.

Wobei es ist ja nicht nur LinkedIn Arbeit, sondern ich sehe es ja im Ganzen, weil ich habe ja auch meine Kunden, meine Likes, meine Webinare, das zählt für mich alles zu dieser Zeit dazu.

Ja, okay, da bin ich froh.

Aber vielleicht kannst du runterbrechen, was du nur auf LinkedIn brauchst und dann ist es vielleicht beruhigender für die Zuhörer.

Drei vier Stunden vielleicht je nachdem, wie die Posts sind.

Weil wenn einer so durch die Decke geht mit 41.000 Views und dann was weiß ich 160 Kommentare drauf sind, dann muss er halt auch kommentieren.

Also das braucht dann schon Zeit.

Das ist so, also nicht jammern hinterher, wenn du dann Reaktionen hast das Bewerkstelligen muss ich sagen zu hoffentlich kommentieren heute nicht zu viel.

Ich habe keine Zeit.

Aber wichtig ist ja, dass man also ich erklär mal LinkedIn den für die Leute, die LinkedIn als das ist, was sie kennen.

Und ich möchte erklären, wie LinkedIn den mit der Durchdringung und mit der Wahrnehmung funktioniert.

Auf den Basic Levels, also LinkedIn ist wie wenn wir in die Sonne schauen, wir bleiben in der Sonne und wenn wir dann wegschauen, sehen wir die Sonne immer noch.

Also unser Gedächtnis, äh, ich sag mal lässt den Content oder eben die Sonne nicht gleich verschwinden.

Und wenn wir eben regelmäßig, so wie die Helene oder ich oder viele andere regelmäßige Beiträge liefern, dann bleiben wir eben im Kopf.

Es hat bei dir drei Wochen gedauert, dass du mich hier ansprichst.

Das ist eigentlich ganz gut und sehr schnell.

Ich habe sogar Personen, die Kunden werden und sagen, ich höre die schon drei, vier Jahre zu.

Und das ist dann krass, weil die Person auf mich gleich noch keinen Kommentar gegeben.

Aber die wissen, wer ich bin.

Und als das Thema LinkedIn kam, gibt es ein Telefon oder eine Message, zum Teil sogar.

Also ich habe.

Ich bekomme sogar Aufträge via WhatsApp.

Das finde ich auch witzig, denn meine Handynummer ist auch publiziert und das reicht.

Wir wollen mit dir zusammenarbeiten, so, so und so und dann ist natürlich schon sehr, sehr spannend und ich so, wer ist das?

Weil die Person denkt, ich kenne sie auch, weil sie mich auch kennen.

Dann schreiben sie nicht mal Namen hin.

Eine WhatsApp, da habe ich eine Nummer, keinen Namen und eine Auftragsbestätigung.

Also kann zum Teil sehr witzig sein. Und dann frage ich immer Ja und wer bist du und sonst ist.

Aber es könnte schlimmer sein Baschi?

Es könnte schlimmer sein, definitiv.

Aber es ist halt witzig.

Es ist wirklich witzig.

Und der ganze Aufbau.

Viele denken ja, ich kann LinkedIn-Experte werden in einem halben Jahr, was du kannst drei Sekunden werden, wenn du es hinschreibst, aber ob du es dann auch lebst und dann auch umsetzt und dein Geld damit verdienen kannst?

Das eine komplett andere Sache und das habe ich sehr früh verstanden, verdiene mein Geld jetzt seit 2016 mit LinkedIn und das macht so noch niemand.

Hat niemand vor mir gemacht und auch nicht gleichzeitig.

Und die, die jetzt mit LinkedIn Geld verdienen, die sind ja 1 oder 2 Jahre vielleicht unterwegs damit, aber machen halt noch andere Dinge und das ist der wesentliche Unterschied.